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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Suchergebnisse für: Partwitzer see – Seite 4

Nachhaltigkeit

Begut­ach­tung einer Auf­fors­tung jun­ger Rot­ei­chen durch LMBV-Förs­­ter auf der Innen­kip­pe Zwenkau Auf­fors­tung im Sanie­rungs­ta­ge­bau Loh­sa II LMBV-Sanie­rungs­­­schiff Kla­ra auf dem Part­wit­zer See Wild­pfe­re­de im Lob­städ­ter Lachen Auf­grund des Unter­neh­mens­zwe­ckes, der Sanie­rung von Flä­chen, die durch den Berg­bau in Anspruch genom­men wur­den und deren Vor­be­rei­tung für eine Fol­ge­nut­zung ent­spre­chend der gel­ten­den recht­li­chen Vor­schrif­ten ist die Tätig­keit

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Fischerei

Fische­rei in Tage­bau­seen Die LMBV als Eigen­tü­me­rin neu ent­ste­hen­der Was­ser­flä­chen in der Berg­bau­fol­ge­land­schaft ist Inha­be­rin des Fische­rei­rech­tes. Sie ist somit ver­ant­wort­lich für die fische­rei­li­che Hege­pflicht ent­spre­chend der Fische­rei­ge­set­ze der Län­der. Rot­fe­dern im Part­wit­zer See Marä­nen­brut vor dem Ein­set­zen in Tage­bau­fol­ge­see Grä­ben­dorf Neu­er Lebens­raum auch unter Was­ser Vor­aus­set­zung zur Wahr­neh­mung der Hege­ver­pflich­tung ist ein annä­hernd erreich­ter End­was­ser­stand des jewei­li­gen Gewäs­sers,

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Mehr als 75 Millionen Kubikmeter Wasser in 2021 für Flutung in der Lausitz bisher genutzt

49 Mil­lio­nen Kubik­me­ter kamen aus dem Ein­zugs­ge­biet der Spree Senf­ten­berg. Nach vor­läu­fi­gen Zah­len der LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le Lau­sitz vom 7. Mai 2021 konn­ten bis­her bereits mehr als 75 Mil­lio­nen Kubik­me­ter in 2021 für die Flu­tung der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV in der Lau­sitz genutzt wer­den. Dabei kamen 49 Mil­lio­nen Kubik­me­ter aus dem Ein­zugs­ge­biet der Spree.

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Umgesetzte Projekte

In den zurück­lie­gen­den Jah­ren wur­den auf den durch die LMBV wie­der nutz­bar gemach­ten und an neue Eigen­tü­mer ver­kauf­ten Flä­chen zahl­rei­che ambi­tio­nier­te Vor­ha­ben umge­setzt und damit ein wich­ti­ger Bei­trag zur För­de­rung des Struk­tur­wan­dels und zur Schaf­fung neu­er dau­er­haf­ter Arbeits­plät­ze in den Berg­bau­re­gio­nen geleis­tet. Neue Per­spek­ti­ven Das Spek­trum der in Regie der Regio­nen und Kom­mu­nen sowie pri­va­ter

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Überblick

Tech­no­lo­gien Berg­bau­sa­nie­rung ist heu­te ohne den Ein­satz moder­ner Ver­fah­ren undenk­bar. Inno­va­ti­ve und weg­wei­sen­de Tech­no­lo­gien machen nach­hal­ti­ge Lösun­gen in der Berg­bau­sa­nie­rung erst mög­lich. Um den Anschluss an den Stand der Tech­nik zu hal­ten, hat der LMBV-Bereich Tech­nik neben eige­nen Fach­leu­ten auch Arbeits­be­zie­hun­gen zu Uni­ver­si­tä­ten, Hoch­schu­len, Insti­tu­tio­nen, Fach­bü­ros und Insti­tu­ten. Dazu zäh­len unter ande­rem die TU Berg­aka­de­mie

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Überleiter / Kanäle

Die Über­lei­ter in der Lau­sitz erfül­len sowohl was­ser­wirt­schaft­li­che als auch tou­ris­ti­sche Funk­tio­nen. Zehn der künst­li­chen Seen im Kern­ge­biet des Lau­sit­zer Seen­lan­des wer­den durch bis zu 13 schiff­ba­re Kanä­le mit­ein­an­der ver­bun­den. Zwölf davon sind bereits geplant, zehn gebaut. Über­lei­ter 12 — ver­bin­det den Gei­ers­wal­der mit dem Senf­ten­ber­ger See Über­lei­ter 1 zum Spree­ta­ler See Über­lei­ter 6 vom

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Wasserbeschaffenheit

Ver­bes­se­rung der Was­ser­qua­li­tät Die Beschaf­fen­heit des Was­sers in den Rest­lö­chern der eins­ti­gen Tage­bau­gru­ben wird kon­ti­nu­ier­lich über­prüft und ziel­ge­rich­tet ver­bes­sert. Hin­ter­grund Die hydro­che­mi­sche Ent­wick­lung der ent­ste­hen­den Berg­bau­fol­ge­seen – den soge­nann­ten “Rest­lö­chern” des Braun­koh­le­berg­baus – wird vor­ran­gig von Stoff­ein­trä­gen aus dem zuströ­men­den Grund­was­ser, aus Sedi­men­ten der Böschun­gen sowie der Beschaf­fen­heit des zur Fremd­flu­tung ein­ge­setz­ten Was­sers beein­flusst. Zur

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Flutungsstand

Durch die Flu­tung der Tage­bau­seen sind zahl­rei­che neue Seen ent­stan­den, unter ande­rem das Lau­sit­zer Seen­land und das Leip­zi­ger Neu­se­en­land – die größ­ten künst­li­chen Was­ser­land­schaf­ten Euro­pas. Flu­tungs­stand der Berg­bau­fol­ge­seen Als berg­recht­lich ver­ant­wort­li­ches Unter­neh­men obliegt die Her­stel­lung der öffent­li­chen Sicher­heit in den ehe­ma­li­gen Tage­bau­be­rei­chen und Ver­ed­lungs­an­la­gen der ost­deut­schen Braun­koh­le­indus­trie, die Besei­ti­gung bzw. Siche­rung von öko­lo­gi­schen Alt­las­ten, die

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