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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Suchergebnisse für: Partwitzer see – Seite 2

Seefreigabe geplant: Zwischennutzung im Jahr 2024 für den Großräschener See in Vorbereitung

Senftenberg/Großräschen.  Der Berg­bau­sa­nie­rer LMBV hat auf Medi­en­an­fra­gen hin bestä­tigt, dass kurz­fris­tig eine Erfolgs­nach­richt für das Lau­sit­zer Seen­land mit einer geplan­ten Zwi­schen­nut­zung im Jahr 2024 für den Groß­räsche­ner See ab Pfings­ten kom­men könn­te. „Dies könn­te ein wich­ti­ger wei­te­rer Mei­len­stein auf dem Weg für die künf­ti­ge Nut­zung der Rest­loch­ket­te aus Sedlit­zer See, Part­wit­zer See, Gei­ers­wal­der See und

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Scheinbar voller Großräschener See: Baden noch nicht erlaubt – Wasserstand dort sinkt wieder

Pum­pen bzw. Heber stüt­zen den Was­ser­stand in der Schwar­zen Els­ter und im Rest­loch Sedlitz Senftenberg/Großräschen. Im Früh­jahr hat die LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le so viel Was­ser wie mög­lich aus den Vor­flu­tern ent­nom­men und in die Rest­lö­cher der Regi­on ein­ge­lei­tet. So konn­te über den Obe­ren Land­gra­ben Nei­­ße- und Spree­was­ser an den Sedlit­zer See her­an­ge­führt wer­den. Vom Jah­res­an­fang bis zum

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LMBV-Medieninformation 43/2021: Erfolgreiches Fluten der Lausitzer Bergbaufolgeseen in 2021

Neu­er Lei­ter der LMBV-Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz mit Maik Ulrich Senf­ten­berg. Die LMBV kann auf ein erfolg­rei­ches Flu­tungs­jahr 2021 zurück­bli­cken. Bis zum 17.12.2021 konn­ten schon mehr als 130 Mio. Kubik­me­ter zum Auf­fül­len von Berg­bau­fol­ge­seen sowie deren Nach­sor­ge in der Lau­sitz aus den Vor­flu­tern genutzt wer­den. Zum Ver­gleich: In den drei vor­an­ge­gan­gen Tro­cken­jah­ren konn­te bedeu­tend weni­ger Vor­flut­was­ser zur

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Landespolizeipräsident Horst Kretzschmar auf Informationstour im Lausitzer Seenland

Senf­ten­berg. Auf Ein­la­dung der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) nahm sich Sach­sens Lan­des­po­li­zei­prä­si­dent Horst Kretz­schmar kürz­lich Zeit, die Sanie­rungs­tä­tig­keit der LMBV bei einem per­sön­li­chen Besuch anzu­se­hen. Der Lan­des­po­li­zei­prä­si­dent wur­de am 8. Okto­ber 2021 durch den Geschäfts­füh­rer der LMBV, Bernd Sab­lot­ny, durch Gerd Rich­ter, Bereichs­lei­ter Sanie­rung Lau­sitz sowie Grit Uhl­ig, Bereichs­lei­te­rin Sanie­rung Mit­tel­deutsch­land, in Senf­ten­berg

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Eröffnung der 2. Mitteldeutschen Segelwoche am Nordufer des Zwenkauer Sees

Gedan­ken­aus­tausch von Gäs­ten aus Wirt­schaft, Behör­den und Sport­ver­bän­den beim 13. Säch­si­schen Was­ser­sport­ge­spräch zum The­ma “Mensch und Natur” Leipzig/Zwenkau. Auf dem Zwenkau­er See herrsch­te am 21. August 2021 som­mer­li­che Flau­te, den­noch fan­den sich am nord­west­li­chen Ufer zahl­rei­che Was­ser­sport­ler und Inter­es­sier­te ein, um die Eröff­nung der 2. Mit­tel­deut­schen Segel­wo­che und das anschlie­ßen­de 13. Was­ser­sport­ge­spräch zu ver­fol­gen. Dazu

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Tagebauseen

Tage­bau­seen Vom Rest­loch zum See Eine der Haupt­auf­ga­ben der LMBV war und ist die Nor­ma­li­sie­rung der was­ser­wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se in den Berg­bau­re­gio­nen. Die Flu­tung der Tage­bau­rest­lö­cher stand dabei lan­ge im Zen­trum der Auf­merk­sam­keit. In bei­den Revie­ren ist die Ver­wand­lung vie­ler Tage­baue in neue künst­li­che Gewäs­ser weit vor­an­ge­schrit­ten bzw. abge­schlos­sen. Am Ost­ufer des Hai­ner Sees Blick auf

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85 Mio. m³ bisher für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen des Bergbausanierers

Bis Ende Mai 2021 gutes Flu­tungs­er­geb­nis durch Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz erreicht Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten 21 Wochen des Jah­res 2021 kon­ti­nu­ier­lich gut vor­an: bis­her konn­ten mehr als 85 Mio. Kubik­me­ter aus Über­schuss­was­ser von Spree, Schwar­zer Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße zum Flu­ten der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV

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Schon 53 Mio. m³ für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen der LMBV abgenommen

Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten elf Wochen des Jah­res 2021 gut vor­an. Bis­her konn­ten rund 53,5 Mio. Kubik­me­ter Was­ser für die Flu­tung der Berg­bau­spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen genutzt wer­den. Im ers­ten Quar­tal 2020 waren es hin­ge­gen nur 22 Mio. Kubik­me­ter gewe­sen. Aus der Spree konn­ten in die­sem Jahr bereits

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Fast 60 Mio. Kubikmeter zur Flutung in der Lausitz für Bergbaufolgeseen 2020 abgenommen

LMBV stell­te aus Was­ser­rei­ni­gungs­an­la­gen rund 41 Mio. Kubik­me­ter bis­her in 2020 für die Vor­flut in der Lau­sitz zur Ver­fü­gung Senf­ten­berg. Mehr als 58 Mio. Kubik­me­ter wur­den bis­her aus den Lau­sit­zer Vor­flu­tern durch die LMBV in die Berg­bau­fol­ge­seen des Berg­bau­sa­nie­rers ein­ge­lei­tet, wie die LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le in ihrer jüngs­ten Hoch­rech­nung vom 10. Dezem­ber 2020 aus­weist. Dabei wur­den im

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Initialneutralisation des Sedlitzer Sees startet mit dem Einheben des Bekalkungsschiffes

“Kla­ra” hängt am Haken — damit das noch sau­re Rest­loch bald “kla­rer” wird 23 Ton­nen hän­gen in der Luft — “Kla­ra” wird sicher in den Sedlit­zer See ein­ge­ho­ben Senftenberg/Sedlitz. Das Tage­­bau-Res­t­­loch Sedlitz wird von Juni bis Sep­tem­ber 2020 im Auf­trag der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) bekalkt. Am 3. Juni wur­de das Gewäs­ser­be­hand­lungs­schiff “Kla­ra”

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