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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Suchergebnisse für: Geierswalder see – Seite 2

Überleiter 10 (Sornoer Kanal) – Vom Geierswalder See zum Sedlitzer See

Sedlit­zer See – Gei­ers­wal­der See Sorn­oer Kanal, Län­ge: 1.250 m Der Sorn­oer Kanal wur­de 2006 bau­lich fer­tig­ge­stellt. Er hat eine Län­ge von 1.250 Metern. Er erin­nert an das weg­ge­bag­ger­te Dorf Sor­no. Erst bei Errei­chen der Ziel­was­ser­pe­gel in bei­den ange­bun­de­nen Seen kann das Bau­werk auch über sei­ne hydrau­li­sche Funk­ti­on hin­aus genutzt wer­den.

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MIL: Vereinbarung zur Nutzung weiterer Lausitzer Tagebauseen ab 2026 mit LMBV

Potsdam/Senftenberg. Zu den Ergeb­nis­sen der Kabi­netts­sit­zung vom 27. August 2024 teil­te Regie­rungs­spre­cher Flo­ri­an Engels in Pots­dam mit: “In der Lau­sitz kön­nen vor­aus­sicht­lich im Jahr 2026 vier wei­te­re Tage­bau­seen öffent­lich genutzt wer­den. Das Kabi­nett hat heu­te einer ent­spre­chen­den Ver­ein­ba­rung mit der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) zur Zwi­schen­nut­zung der aus Tage­bau­rest­lö­chern ent­stan­de­nen Gewäs­ser im Lau­sit­zer

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Plangenehmigung für Hafen am Partwitzer See übergeben

Klein Part­witz. Die Lan­des­di­rek­ti­on Sach­sen (LDS) hat in ihrer Funk­ti­on als obe­re Was­ser­be­hör­de im Frei­staat Sach­sen die Plan­ge­neh­mi­gung für die Errich­tung des Hafens am Part­wit­zer See erteilt. Vor der Kulis­se der zukünf­ti­gen Mari­na über­reich­ten die Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­rin für Kul­tur und Tou­ris­mus Bar­ba­ra Klepsch und Regi­na Kraus­haar, Prä­si­den­tin der Lan­des­di­rek­ti­on Sach­sen,  am 19. August 2024 den Bescheid

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Teilfreigabe des Großräschener Sees: Strandnutzung ab 08.08.2024 offiziell möglich geworden

Senftenberg/Großräschen. Ab dem 8. August 2024 kann man am Groß­räsche­ner Stadt­strand ganz offi­zi­ell in die küh­len Flu­ten des Groß­räsche­ner Sees ein­tau­chen und auf dem Strand­sand aus Kies­gru­ben in Frei­en­hu­fen und Saal­hau­sen rela­xen. An der All­ge­mein­ver­fü­gung und den Sicher­heits­prü­fun­gen, die dafür nötig waren, muss­ten vie­le Insti­tu­tio­nen mit­wir­ken, was lei­der eine frü­he­re Frei­ga­be nicht zuließ. Am 07.08.2024

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Pressetermin vor Ort: Vorfristige Zwischennutzung für Boote auf dem Großräschener See ab Pfingsten

Senf­ten­berg | Groß­räschen. Zu einer pres­se­öf­fent­li­chen Vor­stel­lung der Zwi­schen­nut­zung laden wir am: 17. Mai 2024 um 15:00 Uhr in die Tou­ris­mus­in­for­ma­ti­on an den Hafen Groß­räschen an der See­stra­ße ein.   Die Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV), der Land­kreis Ober­spree­­wald-Lau­­sitz, die Stadt Groß­räschen, die Stadt Senf­ten­berg und der Zweck­ver­band Lau­sit­zer Seen­land Bran­den­burg wer­den gemein­sam das

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Seefreigabe geplant: Zwischennutzung im Jahr 2024 für den Großräschener See in Vorbereitung

Senftenberg/Großräschen.  Der Berg­bau­sa­nie­rer LMBV hat auf Medi­en­an­fra­gen hin bestä­tigt, dass kurz­fris­tig eine Erfolgs­nach­richt für das Lau­sit­zer Seen­land mit einer geplan­ten Zwi­schen­nut­zung im Jahr 2024 für den Groß­räsche­ner See ab Pfings­ten kom­men könn­te. „Dies könn­te ein wich­ti­ger wei­te­rer Mei­len­stein auf dem Weg für die künf­ti­ge Nut­zung der Rest­loch­ket­te aus Sedlit­zer See, Part­wit­zer See, Gei­ers­wal­der See und

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Bergbaufolgeseen: Erfolgreiches LMBV-Flutungsgeschehen 2023

Senf­ten­berg | Leip­zig. Im Lau­sitzer Revier kön­nen in 2023 durch die LMBV vor­aus­sicht­lich bis zu 95 Mio. m³ Was­ser für die Flu­tung und Nach­sor­ge der Berg­bau­fol­ge­seen aus den Vor­flu­tern gewon­nen wer­den. Damit wird die Jah­res­men­ge 2023 leicht über dem Durch­schnitt der ver­gan­ge­nen 10 Jah­re von rund 90 Mio. m³ lie­gen. Haupt­ab­neh­mer und Schwer­punk­te der Was­ser­nut­zun­gen in

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Scheinbar voller Großräschener See: Baden noch nicht erlaubt – Wasserstand dort sinkt wieder

Pum­pen bzw. Heber stüt­zen den Was­ser­stand in der Schwar­zen Els­ter und im Rest­loch Sedlitz Senftenberg/Großräschen. Im Früh­jahr hat die LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le so viel Was­ser wie mög­lich aus den Vor­flu­tern ent­nom­men und in die Rest­lö­cher der Regi­on ein­ge­lei­tet. So konn­te über den Obe­ren Land­gra­ben Nei­­ße- und Spree­was­ser an den Sedlit­zer See her­an­ge­führt wer­den. Vom Jah­res­an­fang bis zum

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15. Regionalkonferenz zum Lausitzer Seenland in Knappenrode

Knap­pen­ro­de. Am 9. Novem­ber 2022 fand in der Ener­gie­fa­brik Knap­pen­ro­de die schon tra­di­tio­nel­le jähr­li­che Regio­nal­kon­fe­renz im Lau­sit­zer Seen­land statt. An his­to­ri­scher Stät­te im ehe­ma­li­gen Kühl­ge­bäu­de der Bri­kett­fa­brik ver­sam­mel­ten sich rund 100 Teil­neh­mer aus Sach­sen und Bran­den­burg, die an der Ent­wick­lung des Lau­sit­zer Seen­lan­des (LS) mit­wir­ken. Der Bautz­e­ner Land­rat Udo Wit­schas als Vor­sit­zen­der des ZV LSS

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