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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Suchergebnisse für: Partwitzer see

Plangenehmigung für Hafen am Partwitzer See übergeben

Klein Part­witz. Die Lan­des­di­rek­ti­on Sach­sen (LDS) hat in ihrer Funk­ti­on als obe­re Was­ser­be­hör­de im Frei­staat Sach­sen die Plan­ge­neh­mi­gung für die Errich­tung des Hafens am Part­wit­zer See erteilt. Vor der Kulis­se der zukünf­ti­gen Mari­na über­reich­ten die Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­rin für Kul­tur und Tou­ris­mus Bar­ba­ra Klepsch und Regi­na Kraus­haar, Prä­si­den­tin der Lan­des­di­rek­ti­on Sach­sen,  am 19. August 2024 den Bescheid

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Bergbausanierer übergibt Bootshaus an 1. Segelclub Partwitzer See e.V.

Fest­li­che Schlüs­sel­über­ga­be am Berg­bau­fol­ge­see an Ver­ein erfolgt Klein Part­witz. Mit einer fest­li­chen Schlüs­sel­über­ga­be fei­er­te der 1. Segel­club Part­wit­zer See e.V. am Wochen­en­de die Ein­wei­hung sei­nes neu­en Ver­eins­do­mi­zils am Part­wit­zer See. LMBV-Sanie­rungs­­­be­­reichs­­lei­­ter Lau­sitz, Gerd Rich­ter, über­gab den Schlüs­sel vor zahl­rei­chen Gäs­ten an Ver­eins­chef Jens Schus­ter. Nicht umhin kamen die Betei­lig­ten an die­sem Tag, einen Blick zurück

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Gewässerbehandlungsschiff “Klara” bekalkt erneut planmäßig den Partwitzer See

Senf­ten­berg. Das LMBV-eige­­ne Sanie­rungs­schiff “Kla­ra” ist der­zeit erneut wie­der auf dem Part­wit­zer See plan­mä­ßig im Ein­satz. Obwohl schon seit län­ge­rem tou­ris­tisch genutzt, muss die­ses Berg­bau­fol­ge­ge­wäs­ser regel­mä­ßig mit Kalk behan­delt wer­den. Grund für die not­wen­di­ge Bekal­kung ist u.a. die hohe Durch­strö­mung des Sees mit Was­ser, das für die Flu­tung des benach­bar­ten Berg­bau­fol­ge­sees genutzt wird. Damit ver­än­dert

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Überleiter 6 – Vom Neuwieser See zum Partwitzer See

Part­wit­zer See – Neu­wie­ser See, Län­ge: 420 m Die­ser Über­lei­ter wur­de Ende Mai 2011 fer­tig­ge­stellt. Die neue Brü­cke für die Staats­stra­ße wur­de bereits 2010 wie­der frei­ge­ge­ben. 2012 wur­den noch Rest­ar­bei­ten durch­ge­führt. Erst bei Errei­chen der Ziel­was­ser­pe­gel in bei­den ange­bun­de­nen Seen kann das Bau­werk nach Kom­plet­tie­rung der Antrie­be und Steue­rung auch über sei­ne hydrau­li­sche Funk­ti­on hin­aus

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Überleiter 8 (Rosendorfer Kanal) – Vom Partwitzer See zum Sedlitzer See

Sedlit­zer See – Part­wit­zer See, Län­ge: 440 m Der Rosen­dor­fer Kanal wur­de 2006 fer­tig­ge­stellt. Er ist nur rund 440 Meter lang und erin­nert an das weg­ge­bag­ger­te Rosen­dorf. Erst bei Errei­chen der Ziel­was­ser­pe­gel in bei­den ange­bun­de­nen Seen kann das Bau­werk auch über sei­ne hydrau­li­sche Funk­ti­on hin­aus genutzt wer­den.

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Überleiter 7 – Vom Blunoer Südsee zum Partwitzer See

Part­wit­zer See – Blu­n­oer Süd­see (mög­lich) Der Bau die­ses Kanals, als §4‑Maßnahme des Frei­staa­tes Sach­sen gedacht, ist durch die zustän­di­ge Arbeits­grup­pe zurück­ge­stellt wor­den. Er müss­te rund 700 Meter zwi­schen den Seen über­win­den hel­fen.

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MIL: Vereinbarung zur Nutzung weiterer Lausitzer Tagebauseen ab 2026 mit LMBV

Potsdam/Senftenberg. Zu den Ergeb­nis­sen der Kabi­netts­sit­zung vom 27. August 2024 teil­te Regie­rungs­spre­cher Flo­ri­an Engels in Pots­dam mit: “In der Lau­sitz kön­nen vor­aus­sicht­lich im Jahr 2026 vier wei­te­re Tage­bau­seen öffent­lich genutzt wer­den. Das Kabi­nett hat heu­te einer ent­spre­chen­den Ver­ein­ba­rung mit der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) zur Zwi­schen­nut­zung der aus Tage­bau­rest­lö­chern ent­stan­de­nen Gewäs­ser im Lau­sit­zer

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