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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Suchergebnisse für: Neuwieser see

Überleiter 6 – Vom Neuwieser See zum Partwitzer See

Part­wit­zer See – Neu­wie­ser See, Län­ge: 420 m Die­ser Über­lei­ter wur­de Ende Mai 2011 fer­tig­ge­stellt. Die neue Brü­cke für die Staats­stra­ße wur­de bereits 2010 wie­der frei­ge­ge­ben. 2012 wur­den noch Rest­ar­bei­ten durch­ge­führt. Erst bei Errei­chen der Ziel­was­ser­pe­gel in bei­den ange­bun­de­nen Seen kann das Bau­werk nach Kom­plet­tie­rung der Antrie­be und Steue­rung auch über sei­ne hydrau­li­sche Funk­ti­on hin­aus

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Überleiter 3a im Lausitzer Seenland fertiggestellt

Ver­bin­dung zwi­schen Neu­wie­ser und Blu­n­oer Süd­see funk­ti­ons­tüch­tig Der Über­lei­ter 3 a zwi­schen dem Blu­n­oer Süd­see und dem Neu­wie­ser See ist Ende Okto­ber fer­tig­ge­stellt wor­den. „Im Herbst konn­ten wir erfolg­reich den Funk­ti­ons­test der Stemm­to­re durch­füh­ren, sodass die VOB-Abnah­­me erfol­gen konn­te“, erklärt Pro­jekt­ma­na­ger Stef­fen Kowa­lick. Der Über­lei­ter 3a ist mit 40 Metern der Kür­zes­te im gesam­ten Lau­sit­zer

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In den ersten fünf Wochen in 2021 bereits fast 14 Mio. m³ in Bergbaufolgeseen abgenommen

LMBV-Was­ser­spei­cher und Rest­lö­cher neh­men Über­schuss­was­ser aus Spree und Schwar­zer Els­ter auf Zulauf in den Sedlit­zer See Senf­ten­berg. Nach Hoch­rech­nun­gen der Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz wur­den bis zum 05.02.2021 schon etwa 13,8 Mio. m³ Über­schuss­was­ser in die Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV aus den Flüs­sen der Regi­on abge­nom­men. Dazu gehör­te der Bär­wal­der See (LMBV-Spei­­cher Bär­wal­de) mit rund 3,2 Mio. m³

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Überleiter / Kanäle

Die Über­lei­ter in der Lau­sitz erfül­len sowohl was­ser­wirt­schaft­li­che als auch tou­ris­ti­sche Funk­tio­nen. Zehn der künst­li­chen Seen im Kern­ge­biet des Lau­sit­zer Seen­lan­des wer­den durch bis zu 13 schiff­ba­re Kanä­le mit­ein­an­der ver­bun­den. Zwölf davon sind bereits geplant, zehn gebaut. Über­lei­ter 12 — ver­bin­det den Gei­ers­wal­der mit dem Senf­ten­ber­ger See Über­lei­ter 1 zum Spree­ta­ler See Über­lei­ter 6 vom

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Flutungsstand

Durch die Flu­tung der Tage­bau­seen sind zahl­rei­che neue Seen ent­stan­den, unter ande­rem das Lau­sit­zer Seen­land und das Leip­zi­ger Neu­se­en­land – die größ­ten künst­li­chen Was­ser­land­schaf­ten Euro­pas. Flu­tungs­stand der Berg­bau­fol­ge­seen Als berg­recht­lich ver­ant­wort­li­ches Unter­neh­men obliegt die Her­stel­lung der öffent­li­chen Sicher­heit in den ehe­ma­li­gen Tage­bau­be­rei­chen und Ver­ed­lungs­an­la­gen der ost­deut­schen Braun­koh­le­indus­trie, die Besei­ti­gung bzw. Siche­rung von öko­lo­gi­schen Alt­las­ten, die

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Flutungsmanagement

Das Flu­tungs­ma­nage­ment der LMBV ist wesent­li­cher Bestand­teil der berg­bau­li­chen Grund­sa­nie­rung zur Errei­chung der Sanie­rungs­zie­le in den Regio­nen. Flu­tungs­ma­nage­ment der Berg­bau­fol­ge­seen Als einer der ers­ten bewusst gestal­te­ten Berg­bau­fol­ge­seen in der Nie­der­lau­sitz wur­de ab 15.11.1967 im Rest­loch des Tage­baus Nietmsch mit dem Senf­ten­ber­ger See einer von heu­te 30 grö­ße­ren Lau­sit­zer Tage­bau­seen ange­legt, bis 1972 geflu­tet und am

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