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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Unternehmensgeschichte

Die Geschich­te der LMBV beginnt mit dem Pri­va­ti­sie­rungs­pro­zess der ehe­ma­li­gen Braun­koh­le­kom­bi­na­te bzw. Akti­en­ge­sell­schaf­ten in den ost­deut­schen Koh­le­re­vie­ren. Die dama­li­ge LMBV Hol­ding ist mit Ein­tra­gung im Han­dels­re­gis­ter ent­stan­den, also am 09.08.1994.

Die Ver­schmel­zung MBV und LBV auf LMBV-Hol­ding erfolg­te unter Zugrun­de­le­gung der zum 31.08.1995 auf­ge­stell­ten Bilanz und aus­drück­lich „mit wirt­schaft­li­cher Wir­kung zum 31. August 1995, 24.00 Uhr / 01. Sep­tem­ber 1995, 00:00 Uhr“ (Zitat aus den jewei­li­gen § 1 Abs. 3 der Ver­schmel­zungs­ver­trä­ge LMBV/LBV bzw. LMBV/MBV).

Zuvor nah­men die Lau­sit­zer Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (LBV) bzw. die Mit­tel­deut­sche Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft (MBV) die Auf­ga­ben der Sanie­rung und Wie­der­nutz­bar­ma­chung in den Revie­ren wahr. Seit dem 1. Janu­ar 1995 über­nahm zudem die Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV) als Hol­ding in Ber­lin (dort bis 2006) die geziel­te Been­di­gung des nicht­pri­va­ti­sier­ba­ren aus­lau­fen­den Braun­koh­len­berg­baus, die Bewäl­ti­gung der Berg­bau­alt­las­ten in der Lau­sitz und in Mit­tel­deutsch­land sowie die Ver­wer­tung der sanier­ten Lie­gen­schaf­ten.

Die LMBV ist ein Unter­neh­men der öffent­li­chen Hand, das sich heu­te im Besitz des Bun­des (Gesell­schaf­ter BMGB für die Treu­hand­an­stalt und spä­ter das BMF) befin­det. Am 22. Dezem­ber 1995 fusio­nier­ten MBV und LBV mit der Hol­ding LMBV; die ehe­ma­li­gen Revier­struk­tu­ren wur­den durch eine län­der­be­zo­ge­ne Orga­ni­sa­ti­on des Unter­neh­mens abge­löst. Ende 1999 wur­den plan­mä­ßig die letz­ten Pro­duk­ti­ons­stät­ten außer Betrieb genom­men. Seit der Ver­schmel­zung der BMGB auf die LMBV im Jahr 2000 ist die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land allei­ni­ger Gesell­schaf­ter der LMBV. Das Bun­des­mi­nis­te­ri­um der Finan­zen nimmt die Rol­le des Gesell­schaf­ters wahr.

Abriss der Koke­rei Lauch­ham­mer (1993)

Flu­tungs­be­ginn im Gei­sel­tal (2003)

Sanie­rungs­schiff “Bar­ba­ra” (2012) 

Zum Beginn die­ses Jahr­hun­derts rück­te der Sanie­rungs­berg­bau und die anschlie­ßen­de Ver­wer­tung in den Mit­tel­punkt der Tätig­keit des Unter­neh­mens. Ziel ist es, Vor­aus­set­zun­gen zur umfas­sen­den Umstruk­tu­rie­rung und Gesun­dung der ehe­ma­li­gen Braun­koh­len­re­gio­nen zu schaf­fen. Seit dem 1. Janu­ar 2007 befin­det sich der Sitz des Unter­neh­mens in Senf­ten­berg, Kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz.

Zum Schutz der Erd­ober­flä­che ver­füllt und sichert der LMBV-Sanie­rungs­be­reich Kali-Spat-Erz, vor­mals als GVV eine Toch­ter­ge­sell­schaft der LMBV, die unter­tä­gi­gen Gru­ben­hohl­räu­me im Bereich der still­ge­leg­ten Kali‑, Spat- und Erz­berg­wer­ke im Osten Deutsch­lands. Am 8. Sep­tem­ber 2014 erfolg­te die Ein­tra­gung der Ver­schmel­zung der GVV auf die LMBV in das Han­dels­re­gis­ter. Die Auf­ga­ben der GVV wer­den seit­dem in der LMBV im Bereich Kali-Spat-Erz fortgeführt.1992 war die GVV – Gesell­schaft zur Ver­wah­rung und Ver­wer­tung von still­ge­leg­ten Berg­werks­be­trie­ben mbH mit Sitz in Erfurt gegrün­det wor­den. Die LMBV war bis 2014 allei­ni­ge Gesell­schaf­te­rin der GVV. 2014 wur­de die GVV auf die LMBV ver­schmol­zen und erfüllt fort­an ihren Auf­trag als eige­ner Bereich inner­halb der LMBV.

Die Geschichte der LMBV in Jahrestafeln