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SMWA-Staatssekretärin Ines Fröhlich auf Revierbefahrung bei Bergbausanierern

Informationen zum Baufortschritt am Speicherbecken Borna und der Hochkippe Borna-West

Besuch vor Ort an der Hochkippe: Andreas Pyschny, Sts. Ines Fröhlich, Ralph Weidner und Gunnar John (v.l.n.r.)

Borna. Das mitteldeutsche Braunkohlerevier stand in den vergangenen Monaten wiederholt in der öffentlichen Wahrnehmung. Dies nahm Ines Fröhlich, Staatssekretärin für Digitalisierung und Mobilität im Sächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr (SMWA), zum Anlass für eine Revierbefahrung. Nach dem Besuch bei MIBRAG am Vormittag informierte sich Ines Fröhlich am Nachmittag am Speicherbecken Borna sowie an der Hochkippe Borna-West. Begleitet wurde sie von Ralph Weidner und Andreas Pyschny, beide Mitarbeiter des SMWA.

Seitens der LMBV empfing Gunnar John, Kaufmännischer Geschäftsführer, die Staatssekretärin an der ersten Station, dem Speicherbecken Borna. Gemeinsam mit Thomas Rösler, Abteilungsleiter Projektmanagement Westsachsen-Thüringen, sowie Diemo Trepte, Projektmanager, informierten die LMBV-Vertreter über Hintergrund, Zielstellung und aktuellen Baufortschritt am Speicherbecken, das auch eine wichtige Rolle im Hochwasserschutz spielt. Zur Beseitigung der Verflüssigungsgefahr kommt hier die Rütteldruckverdichtung (RDV) zum Einsatz. Auf der Hochkippe wird hingegen mit der Rüttelstopfverdichtung (RSV) gearbeitet. Die Experten der LMBV erläuterten beide Verfahren und beantworteten alle Fragen der interessierten Gäste.

Impressionen vom Besuch an der Hochkippe Borna-West (Fotos: LMBV und Christian Kortüm)