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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Sächsischer Umwelt-Staatsminister Günther auf Exkursion mit LTV und LMBV

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Zwenkau. LMBV-Geschäfts­füh­rer Bernd Sab­lot­ny hat­te den säch­si­schen Staats­mi­nis­ter für Ener­gie, Kli­ma­schutz, Umwelt und Land­wirt­schaft Wolf­ram Gün­ther zum Info-Besuch in den Süd­raum Leip­zig ein­ge­la­den. Er kam zusam­men mit Dr. Regi­na Hein­ecke-Schmitt, Lei­te­rin der Abtei­lung Tech­ni­scher Umwelt­schutz und Was­ser, als wei­te­re Ver­tre­te­rin des säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­ums für Ener­gie, Kli­ma­schutz, Umwelt und Land­wirt­schaft (SMEKUL). 

Eben­falls beim Ter­min anwe­send waren Exper­ten der Lan­des­tal­sper­ren­ver­wal­tung (LTV) Sach­sen: Vom Haupt­sitz in Pir­na ange­reist war Geschäfts­füh­rer Ecke­hard Bie­litz. Aus Rötha kamen Axel Bob­be, LTV-Betriebs­lei­ter Elbaue/Mulde/Untere Wei­ße Els­ter, sowie Betriebs­teil­lei­ter Mar­kus Frey­gang. 

Von Sei­ten der LMBV waren zuge­gen Bernd Sab­lot­ny als Spre­cher der Geschäfts­füh­rung, Grit Uhl­ig als Bereichs­lei­te­rin Sanie­rungs­be­reich Mit­tel­deutsch­land, Dr. Oli­ver Tot­sche als Abtei­lungs­lei­ter Grund­sät­ze Geotechnik/Wasserwirtschaft, Jens Kon­schak vom Pro­jekt­ma­nage­ment Westsachsen/Thüringen und Clau­dia Her­mann von der Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on des Berg­bau­sa­nie­rers.

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Exper­ten­run­de mit Minis­ter und LMBV-Chef vor dem Hafen­be­cken

An ins­ge­samt drei Sta­tio­nen ent­lang des Zwenkau­er Sees tausch­ten sich die Fach­kol­le­gen aus. Treff­punkt war der Hafen am Kap Zwenkau, wo es Erläu­te­run­gen zum Sanie­rungs­ta­ge­bau Zwenkau/Cospuden und zu den Sanie­rungs­schwer­punk­ten am Zwenkau­er See gab. Dane­ben stan­den die Bewirt­schaf­tungs­mög­lich­kei­ten des Zwenkau-Cos­pu­de­ner Seen­ver­bun­des mit Zu- und Aus­lei­tung, auch für die Nied­rig­was­ser­be­wirt­schaf­tung mit Blick auf den unte­ren Bereich des Leip­zi­ger Auwal­des im Fokus. 

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Dis­kus­si­on im schat­ti­gen Wald der Imnit­zer Lachen
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Erin­ne­rungs­fo­to am Ein­lauf­bau­werk Zitz­schen

In der abschlie­ßen­den Dis­kus­si­ons­run­de in einem Tagungs­raum waren sich die Ver­tre­ter von SMEKUL, LTV und LMBV einig, dass es einen Para­dig­men­wech­sel in der Was­ser­wirt­schaft gibt, dass Kom­pe­ten­zen sowie Fach­ver­stand künf­tig gebün­delt wer­den soll­ten und dass ein was­ser­wirt­schaft­li­ches Gesamt­kon­zept für einen aus­ge­gli­che­nen Was­ser­haus­halt erstellt wer­den muss. Außer­dem sei­en „natur­schutz­fach­li­che Dis­kus­sio­nen offen zu füh­ren“, wie Wolf­ram Gün­ther beton­te. 

Zusätz­lich wur­de die Rena­tu­rie­rung und die Restruk­tu­rie­rung der so genann­ten „Beto­nels­ter“ als wich­ti­ger Bau­stein der nach­hal­ti­gen Gewäs­ser- und Auen­ent­wick­lung im Süd­raum Leip­zig genannt. Es wur­de gemein­sam nach Lösungs­an­sät­zen für die Umset­zung eines Sanie­rungs­pro­jek­tes für die Wei­ße Els­ter gesucht, die einst für den Berg­bau aber nicht durch den Berg­bau­trei­ben­den ver­legt und zur Siche­rung des Tage­bau­es vor Grund­brü­chen mit einer Asphalt­dich­tung ver­se­hen wor­den ist

Impres­sio­nen von der Exkur­si­on: LMBV / Clau­dia Her­mann