Facebook
Twitter
XING
LinkedIn
Email

ehemalige Auflandebecken Gaulis

Geben Sie hier Ihre Überschrift ein

ehemalige Auflandebecken Gaulis

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

Pressetermin vor Ort: Vorfristige Zwischennutzung für Boote auf dem Großräschener See ab Pfingsten

Laden

Senf­ten­berg | Groß­räschen. Zu einer pres­se­öf­fent­li­chen Vor­stel­lung der Zwi­schen­nut­zung laden wir am:

17. Mai 2024 um 15:00 Uhr

in die Tou­ris­mus­in­for­ma­ti­on an den Hafen Groß­räschen an der See­stra­ße ein.

 

Die Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­sche Berg­bau-Ver­wal­tungs­ge­sell­schaft mbH (LMBV), der Land­kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz, die Stadt Groß­räschen, die Stadt Senf­ten­berg und der Zweck­ver­band Lau­sit­zer Seen­land Bran­den­burg wer­den gemein­sam das Ergeb­nis ihrer Bemü­hun­gen um eine vor­fris­ti­ge Zwi­schen­nut­zung des Groß­räsche­ner Sees vor­stel­len. Mit einer Nut­zungs­ver­ein­ba­rung soll ab Pfings­ten 2024 der Groß­räsche­ner See für eine defi­nier­te Anzahl von Boo­ten und Was­ser­fahr­zeu­gen für die Sai­son 2024 bereits zwi­schen­ge­nutzt wer­den kön­nen. Der für eine Zwi­schen­nut­zung not­wen­di­ge Min­dest­was­ser­stand im Berg­bau­fol­ge­see von +100,00 m NHN wur­de zum Beginn der Sai­son sta­bil erreicht.

Damit kann nun eine Boots­sai­son 2024 auch an die­sem Berg­bau­fol­ge­see star­ten“, so Bernd Sab­lot­ny, Spre­cher der Geschäfts­füh­rung der LMBV. Der Land­kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz hat dafür die ent­spre­chen­den Zulas­sun­gen vor­be­rei­tet.

Hin­ter­grund: Am 11. Mai 2019 konn­te nach bau­li­cher Fer­tig­stel­lung die Ein­wei­hung des Hafens Groß­räschen fei­er­lich began­gen wer­den. Gemein­sam wur­de inten­siv wei­ter an der Umset­zung einer Zwi­schen­nut­zung gear­bei­tet. Ob auch im Jahr 2025 eine Zwi­schen­nut­zung gelingt, ori­en­tiert sich an den Sanie­rungs­be­dürf­nis­sen am benach­bar­ten Sedlit­zer See und wird sich am jeweils wet­ter­be­dingt erreich­ten Was­ser­stand fest­ma­chen. Für 2026 wird ange­strebt, dass die Rest­loch­ket­te — mit dem Sedlit­zer See, dem Gei­ers­wal­der See und dem Part­wit­zer See — zusam­men mit dem Groß­räsche­ner See in die dau­er­haf­te Nut­zung gehen könn­te.

Fotos: Steffen Rasche