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Suchergebnisse für: Geierswalder see – Seite 4

85 Mio. m³ bisher für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen des Bergbausanierers

Bis Ende Mai 2021 gutes Flu­tungs­er­geb­nis durch Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz erreicht Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten 21 Wochen des Jah­res 2021 kon­ti­nu­ier­lich gut vor­an: bis­her konn­ten mehr als 85 Mio. Kubik­me­ter aus Über­schuss­was­ser von Spree, Schwar­zer Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße zum Flu­ten der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV

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Gewässerbehandlungsschiff “Klara” bekalkt erneut planmäßig den Partwitzer See

Senf­ten­berg. Das LMBV-eige­­ne Sanie­rungs­schiff “Kla­ra” ist der­zeit erneut wie­der auf dem Part­wit­zer See plan­mä­ßig im Ein­satz. Obwohl schon seit län­ge­rem tou­ris­tisch genutzt, muss die­ses Berg­bau­fol­ge­ge­wäs­ser regel­mä­ßig mit Kalk behan­delt wer­den. Grund für die not­wen­di­ge Bekal­kung ist u.a. die hohe Durch­strö­mung des Sees mit Was­ser, das für die Flu­tung des benach­bar­ten Berg­bau­fol­ge­sees genutzt wird. Damit ver­än­dert

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Schon 53 Mio. m³ für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen der LMBV abgenommen

Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten elf Wochen des Jah­res 2021 gut vor­an. Bis­her konn­ten rund 53,5 Mio. Kubik­me­ter Was­ser für die Flu­tung der Berg­bau­spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen genutzt wer­den. Im ers­ten Quar­tal 2020 waren es hin­ge­gen nur 22 Mio. Kubik­me­ter gewe­sen. Aus der Spree konn­ten in die­sem Jahr bereits

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In den ersten fünf Wochen in 2021 bereits fast 14 Mio. m³ in Bergbaufolgeseen abgenommen

LMBV-Was­ser­spei­cher und Rest­lö­cher neh­men Über­schuss­was­ser aus Spree und Schwar­zer Els­ter auf Zulauf in den Sedlit­zer See Senf­ten­berg. Nach Hoch­rech­nun­gen der Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz wur­den bis zum 05.02.2021 schon etwa 13,8 Mio. m³ Über­schuss­was­ser in die Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV aus den Flüs­sen der Regi­on abge­nom­men. Dazu gehör­te der Bär­wal­der See (LMBV-Spei­­cher Bär­wal­de) mit rund 3,2 Mio. m³

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Fast 60 Mio. Kubikmeter zur Flutung in der Lausitz für Bergbaufolgeseen 2020 abgenommen

LMBV stell­te aus Was­ser­rei­ni­gungs­an­la­gen rund 41 Mio. Kubik­me­ter bis­her in 2020 für die Vor­flut in der Lau­sitz zur Ver­fü­gung Senf­ten­berg. Mehr als 58 Mio. Kubik­me­ter wur­den bis­her aus den Lau­sit­zer Vor­flu­tern durch die LMBV in die Berg­bau­fol­ge­seen des Berg­bau­sa­nie­rers ein­ge­lei­tet, wie die LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le in ihrer jüngs­ten Hoch­rech­nung vom 10. Dezem­ber 2020 aus­weist. Dabei wur­den im

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Bergbaufolgeseen nach Niederschlägen mit Wasser versorgt — FZL steuert

Senf­ten­berg. Flä­chen­de­cken­de Nie­der­schlä­ge von in Sum­me 50 bis 80mm inner­halb von vier Tagen (13. bis 16. Okto­ber) bewirk­ten in den drei Lau­sit­zer Flüs­sen Spree, Schwar­ze Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße erhöh­te Abflüs­se. Damit war es mög­lich, unter ande­rem den Bär­wal­der See, das Spei­cher­be­cken Loh­sa II, den Drei­wei­ber­ner und den Gei­ers­wal­der See mit Was­ser zu ver­sor­gen. Dies

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LMBV: Weiterer Bergbaufolgesee für Angelei und Fischerei verpachtet und geöffnet

Ab 8.7.2020 mit Angel­er­laub­nis der Bran­den­bur­ger und säch­si­schen Ver­bän­de als Päch­ter des See­her­stel­lers und Eig­ners LMBV ist der Gei­ers­wal­der See für Ang­ler nutz­bar Senftenberg/Geierswalde. Fünf Angel- und Fische­rei­ver­bän­de aus Sach­sen und Bran­den­burg hat­ten am 8. Juli 2020 an den Gei­ers­wal­der See, einem Berg­bau­fol­ge­see der LMBV, ein­ge­la­den. Anläß­lich des kürz­lich im Umlauf­ver­fah­ren unter­zeich­ne­ten Pacht­ver­tra­ges zwi­schem dem

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Initialneutralisation des Sedlitzer Sees startet mit dem Einheben des Bekalkungsschiffes

“Kla­ra” hängt am Haken — damit das noch sau­re Rest­loch bald “kla­rer” wird 23 Ton­nen hän­gen in der Luft — “Kla­ra” wird sicher in den Sedlit­zer See ein­ge­ho­ben Senftenberg/Sedlitz. Das Tage­­bau-Res­t­­loch Sedlitz wird von Juni bis Sep­tem­ber 2020 im Auf­trag der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) bekalkt. Am 3. Juni wur­de das Gewäs­ser­be­hand­lungs­schiff “Kla­ra”

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Initialneutralisation des Sedlitzer Sees wird voraussichtlich im Juni 2020 beginnen

Blick ins Lau­sit­zer Seen­land: Künf­ti­ger Sedlit­zer See im Hin­ter­grund des Fotos Senftenberg/Sedlitz. Das Tage­bau­rest­loch Sedlitz wird vor­aus­sicht­lich ab Juni 2020 im Auf­trag der Lau­sit­zer und Mit­tel­deut­schen Ber­g­­bau-Ver­­­wal­­tungs­­­ge­­sel­l­­schaft mbH (LMBV) bekalkt. Die­se Ini­ti­al-Neu­­tra­­li­­sa­­ti­on erfolgt mit dem LMBV-eige­­nen Gewäs­ser­be­hand­lungs­schiff „Kla­ra“, das bereits auf dem Part­wit­zer See im Ein­satz war. Die Maß­nah­me wird vor­aus­sicht­lich bis Ende Sep­tem­ber 2020

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Bundestagsabgeordnete Lay erneut im Dialog mit Bürgermeister, Zweckverband und Bergbausanierer

Gei­ers­wal­de. Bereits zum zehn­ten Mal besuch­te die Lau­sit­zer Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te Caren Lay im Rah­men ihrer Som­mer­tour das Lau­sit­zer Seen­land. Anläss­lich die­ses Besu­ches dis­ku­tier­te die stell­ver­tre­ten­de Vor­sit­zen­de der Frak­ti­on DIE LINKE am 14. Sep­tem­ber 2023 am Gei­ers­wal­der See u.a. mit dem Bür­ger­meis­ter von Loh­sa, Tho­mas Lebe­recht, dem Geschäfts­füh­rer des Zweck­ver­ban­des Lau­sit­zer Seen­land Sach­sen Dani­el Just sowie LMBV-Abtei­­lungs­­­lei­­ter

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85 Mio. m³ bisher für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen des Bergbausanierers

Bis Ende Mai 2021 gutes Flutungsergebnis durch Flutungszentrale Lausitz erreicht

Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten 21 Wochen des Jah­res 2021 kon­ti­nu­ier­lich gut vor­an: bis­her konn­ten mehr als 85 Mio. Kubik­me­ter aus Über­schuss­was­ser von Spree, Schwar­zer Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße zum Flu­ten der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV ent­nom­men wer­den. Dies sei laut Doris Misch­ke, Lei­te­rin der LMBV-Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz, „ein tol­les Flu­tungs­er­geb­nis* bis heu­te. Sol­che Men­gen hat­ten wir zuletzt in den Jah­ren 2007 und 2008 inner­halb des ers­ten Halb­jah­res erreicht.“

Aus dem Bereich der Spree stan­den in den Früh­jahrs­mo­na­ten 2021 bis­her in Sum­me etwa 56,5 Mio. m³, aus der Schwar­zer Els­ter 16,4 Mio. m³ sowie aus Lau­sit­zer Nei­ße 12,1 Mio. m³ zur Flu­tung der LMBV zur Ver­fü­gung, ermit­tel­te die Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz der LMBV nach vor­läu­fi­gen Zah­len per 31. Mai 2021. Hier­bei sind die Men­gen zum Fül­len des LEAG-Gewäs­sers Cott­bu­ser Ost­see noch unbe­rück­sich­tigt.

Haupt­ab­neh­mer waren das Spei­cher­be­cken (SB) Loh­sa II, das Rest­loch Sedlitz, der Spei­cher Burg­ham­mer und der Spei­cher Drei­wei­bern. In das SB Loh­sa II gin­gen davon 30,6 Mio. m³. In den Sedlit­zer See wur­den aus allen drei Fluss­ein­zugs­ge­bie­ten der Lau­sitz ca. 23 Mio. m³ ein­ge­lei­tet. Damit konn­te der etwa 1.400 ha gro­ße Sedlit­zer See, an des­sen Ufern noch ver­schie­de­ne Sanie­rungs­vor­ha­ben der LMBV lau­fen, in den zurück­lie­gen­den fünf Mona­ten um bis­her 186 Zen­ti­me­ter höher ein­ge­staut wer­den.

Das SB Bär­wal­de „schluck­te“ etwa 7,2 Mio. m³, das Spei­cher­be­cken Drei­wei­bern 4,5 Mio. m³ und rund 5,3 Mio. m³ nahm der Spei­cher Burg­ham­mer (Bern­stein­see) auf. Dem Part­wit­zer See und dem Gei­ers­wal­der See konn­ten seit Jah­res­be­ginn zusam­men rund 10,3 Mio. Kubik­me­ter Stüt­zungs­was­ser zuge­führt wer­den.

Auch der Was­ser­stand des Groß­räsche­ner See konn­te aus Über­lei­tun­gen mit etwa 2,5 Mio. m³ gestützt wer­den, der für tou­ris­ti­sche Nut­zun­gen erfor­der­li­che Was­ser­stand von 100,0 m NHN konn­te aber nicht erreicht wer­den.

*Im Ver­gleich zu den Flu­tungs­men­gen der vor­an­ge­gan­gen Jah­re (Die Jah­res­men­gen 2018: 58 Mio.m³; 2019: 78 Mio.m³; 2020: 63 Mio. m³) ist das ein sehr gutes Ergeb­nis, so die FZL zu ihren vor­läu­fi­gen Erhe­bun­gen.

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