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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Personalentwicklung

Per­so­nal­ent­wick­lung ver­steht die LMBV als Pro­zess der geziel­ten Wei­ter­bil­dung und Stär­kung von Beschäf­tig­ten durch spe­zi­fi­sche und sys­te­ma­ti­sche Maß­nah­men. Damit wirkt Per­so­nal­ent­wick­lung unmit­tel­bar in die Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­lung hin­ein. Die in 2022 über­ar­bei­te­te Per­so­nal­ent­wick­lungs­kon­zep­ti­on (PEK) in der Fas­sung vom 01.01.2023 defi­niert einen all­ge­mei­nen Rah­men für die Hand­lungs­fel­der ent­lang eines Beschäf­tig­ten­le­bens­zy­klus.

Die­ser Rah­men wird nach aktu­el­len Anfor­de­run­gen durch kon­kre­te Maß­nah­men wei­ter unter­setzt. Dabei wer­den Füh­rungs­kräf­te, Betriebs­rä­te, Ver­tre­ter ein­zel­ner Ziel­grup­pen und ggf. wei­te­re Mit­wir­ken­de ein­ge­bun­den.

Die Maß­nah­men der Per­so­nal­ent­wick­lung berück­sich­ti­gen unter­neh­mens­stra­te­gi­sche Zie­le bzw. lei­ten sich dar­aus ab. Sie sind auf Grund­la­ge des zu erwar­ten­den Auf­ga­ben­spek­trums und ‑volu­mens dar­auf aus­ge­rich­tet, Leis­tungs- und Ent­wick­lungs­po­ten­zia­le zu erken­nen, zu erhal­ten und bedarfs- und anfor­de­rungs­ge­recht zu för­dern.

Ziel­grup­pe der Per­so­nal­ent­wick­lung sind alle Beschäf­tig­ten des Unter­neh­mens, inklu­si­ve der Füh­rungs­kräf­te.

Die stra­te­gi­sche Per­so­nal­ent­wick­lung leis­tet damit einen Bei­trag zur indi­vi­du­el­len beruf­li­chen Ent­wick­lung der Beschäf­tig­ten und schafft die Vor­aus­set­zung, dass aktu­el­le und zukünf­ti­ge Anfor­de­run­gen in der LMBV bewäl­tigt wer­den kön­nen.

Bera­tung in Leip­zig

Gesund­heits­ta­ge in Senf­ten­berg

Füh­rungs­kräf­te­ta­gung in Chem­nitz

Die LMBV wurde 2023 als familienfreundliches Unternehmen zertifiziert

Die LMBV hat­te sich im Jahr 2023 auf den Weg gemacht, das Zer­ti­fi­kat zum „audit beru­fund­fa­mi­lie“ zu erlan­gen. Den Audit­pro­zess beglei­te­te die Exper­tin Dr. Eli­sa­beth Man­tl als erfah­re­ne Audi­to­rin und Bera­te­rin. Bereits zu Beginn des Audit­ver­fah­rens — mit Auf­nah­me des Sta­tus Quo — attes­tier­te sie: „Die LMBV ist bei der Ver­ein­bar­keit von Beruf und Fami­lie bereits gut auf­ge­stellt.“

Im Juli 2023 wur­den in einem Stra­te­gie­work­shop unter Ein­bin­dung der Bereichs­lei­tun­gen, Arbeit­neh­mer­ver­tre­tun­gen, der Schwer­be­hin­der­ten­ver­tre­tung sowie der Gleich­be­hand­lungs­be­auf­trag­ten die Leit­plan­ken für das wei­te­re Audit abge­steckt. Das über­ge­ord­ne­te Ziel im Pro­zess war und ist es, den Beschäf­tig­ten die best­mög­li­che Ver­ein­ba­rung von Beruf und Fami­lie zu ermög­li­chen. Der Fami­li­en­be­griff ist dabei wei­ter gefasst und wur­de defi­niert als Ver­ein­bar­keit von dienst­li­chen und indi­vi­du­el­len Belan­gen. Die­se For­mu­lie­rung zeigt auch die Viel­schich­tig­keit des The­mas. Grund­sätz­lich wird von der Umset­zung eines fami­li­en- und lebens­pha­sen­be­wuss­ten Per­so­nal­ma­nage­ments in der LMBV eine sta­bi­li­sie­ren­de Wir­kung auf die Mit­ar­bei­ter­bin­dung sowie die Arbeit­ge­ber­at­trak­ti­vi­tät erwar­tet. In der LMBV steht die­ses unter dem Mot­to, dass zufrie­de­ne Men­schen auch erfolg­rei­cher arbei­ten.

Ein guter Quer­schnitt der Beschäf­tig­ten mit einem Mix aus inhalt­li­chen Inter­es­sens­la­gen, Stand­or­ten und Tätig­keits­be­rei­chen nahm an einem Audi­tie­rungs­work­shop teil. In einer ange­reg­ten Dis­kus­si­on führ­ten die Teil­neh­men­den vie­le gute Ansät­ze und Rege­lun­gen zur Ver­ein­bar­keit von dienst­li­chen und indi­vi­du­el­len Belan­gen aner­ken­nend auf. Dazu zäh­len u. a. die Ver­ein­ba­run­gen zur Arbeits­zeit­ge­stal­tung mit Funk­ti­ons­zei­ten und zum “Mobi­len Arbei­ten” zur Fle­xi­bi­li­sie­rung von Arbeits­zeit und Arbeits­ort, oder Infor­ma­tio­nen zum aktu­el­len Gesche­hen im Unter­neh­men in der Mit­ar­bei­ter­zei­tung “LMBV intern”.

Gleich­zei­tig wur­den Wün­sche zur Wei­ter­ent­wick­lung der Arbeits‑, Arbeits­zeit- und Arbeits­ort­ge­stal­tung, des Infor­ma­ti­ons­aus­tau­sches und von Unter­stüt­zungs­an­ge­bo­ten zu den The­men Fort­bil­dung, Gesund­heits­för­de­rung, Hand­lungs­hil­fen, und ergän­zen­dem Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al for­mu­liert. Ende des Jah­res wur­de die LMBV zum 11.12.2023 erst­ma­lig zer­ti­fi­ziert.

Zu den Maß­nah­men der Ziel­ver­ein­ba­rung für die kom­men­de Zeit zäh­len:

  • Ver­bes­sern der Arbeits­or­ga­ni­sa­ti­on im Rah­men des umfas­sen­den IT-Trans­for­ma­ti­ons­pro­zes­ses
  • Eva­lu­ie­ren der Erfah­run­gen mit mobi­ler Arbeit, um u.a. Füh­rungs­kräf­te bei der Zusam­men­ar­beit in hybri­den Teams bzw. beim “Füh­ren aus Distanz” mit diver­sen Ange­bo­ten zu unter­stüt­zen
  • Schaf­fen eines for­ma­len Rah­mens zur Mög­lich­keit des Sab­ba­ti­cals als wei­te­res Ele­ment der Arbeits­zeit­ge­stal­tung und –fle­xi­bi­li­sie­rung
  • Erwei­tern der Betrieb­li­chen Gesund­heits­för­de­rung z. B. um ergän­zen­de Ange­bo­te zur Burn­out-Prä­ven­ti­on und zum Stress­ma­nage­ment
  • Erwei­tern der Fort­bil­dungs­an­ge­bo­te u. a. zum The­ma “Gesund erhal­ten­des Füh­ren”
audit bf rz 23 DE RGB

Gleichstellungsplan der LMBV

Ein wei­te­res wesent­li­ches Instru­ment der Per­so­nal­ent­wick­lung ist der Gleich­stel­lungs­plan. Sei­ne Umset­zung ist beson­de­re Ver­pflich­tung der Geschäfts­füh­rung, der Füh­rungs­kräf­te sowie der Per­so­nal­ab­tei­lung der LMBV.

Es ist selbst­ver­ständ­lich, dass die LMBV als Unter­neh­men mit einem Frau­en­an­teil von 53,95 % sich die­ser Ver­pflich­tung stellt und Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern Mög­lich­kei­ten bie­tet, sich im Berufs­le­ben zu ver­wirk­li­chen und glei­cher­ma­ßen für ihre Fami­li­en da sein zu kön­nen. Dazu haben wir in der Ver­gan­gen­heit bereits ver­schie­de­ne Instru­men­te, ins­be­son­de­re zur Fle­xi­bi­li­sie­rung der Arbeits­zeit, eta­bliert, die dazu bei­tra­gen, dass Fami­lie bzw. Pfle­ge und Kar­rie­re ver­ein­bar sind.

Den­noch lie­gen wei­te­re Her­aus­for­de­run­gen vor uns – etwa die Beset­zung von Füh­rungs­po­si­tio­nen. Die­se müs­sen allen glei­cher­ma­ßen offen­ste­hen, auch Frau­en mit fami­liä­ren bzw. pfle­ge­ri­schen Bin­dun­gen. Dar­über hin­aus ist es unse­re Auf­ga­be, Frau­en dafür stark zu machen, sich auch ander­wei­ti­gen neu­en, beruf­li­chen Her­aus­for­de­run­gen im Unter­neh­men zu stel­len und gleich­zei­tig die Sicher­heit zu haben, sich den­noch in aus­rei­chen­dem Maße um fami­liä­re Belan­ge küm­mern zu kön­nen. Das Glei­che gilt natür­lich auch für Män­ner.