Suche von erkrankten oder verendeten Wildschweinen bzw. Kadavern soll in den Eigenjagdbezirken unterstützt werden
Senftenberg. Die LMBV hat kürzlich eine Ausschreibung zur Fallwildsuche aufgrund der afrikanischen Schweinepest auf Flächen in einer Größenordnung von mehr als 2.200 Hektar gestartet. Die Suche von erkrankten oder verendeten Wildschweinen/Kadavern soll dabei in den Eigenjagdbezirken der Tagebaubereiche
- Nochten (ca. 337 ha),
- Burghammer (ca. 152 ha),
- Lohsa/Dreiweibern (ca. 176 ha)
- Scheibe (ca. 160 ha)
- Spreetal (ca. 833 ha)
- Bärwalde (ca. 165 ha)
- Knappenrode (ca. 60 ha)
- Heide VI (ca. 45 ha)
- Laubusch/Erika-See (ca. 25 ha)
- Seenkette (ca. 253 ha)
umgesetzt und unterstützt werden.
Die Laufzeit dieses Vertrages soll am 01.05.2022 beginnen und am 31.12.2022 enden. In der Kurzbeschreibung der Leistung heißt es: es gehe um Dienstleistungen in der Forstwirtschaft sowie die Fallwildsuche in Ostsachsen in den Landkreisen Bautzen und Görlitz sowie die Suche von erkrankten oder verendeten Wildschweinen/Kadavern in den Eigenjagdbezirken der Tagebaubereiche Nochten, Burghammer, Lohsa/Dreiweibern, Scheibe, Spreetal, Bärwalde, Knappenrode, Heide VI, Laubusch/Erika-See, Seenkette. Auch bisher erfolgen solche Leistungen bereits durch die LMBV-Abteilung Umweltschutz|Rekultivierung, Jagdpächter und beauftragte Dritte.