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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Naturflächen

Bergbaufolgelandschaften bieten ein großes Potential für den Naturschutz und nachhaltige Projekte zur Erhaltung der Artenvielfalt. Die LMBV hat seit 1995 rund 8.800 Hektar an Naturschutzorganisationen und private Stiftungen zur dauerhaften Sicherung für den Naturschutz veräußert.

Viel Platz für die Natur

Zahl­rei­che Flä­chen in den Berg­bau­fol­ge­land­schaf­ten, die im Rah­men der Sanie­rungs­maß­nah­men her­ge­stellt wor­den sind, wur­den an Natur­schutz­or­ga­ni­sa­tio­nen ver­äu­ßert. Es waren Flä­chen, die zum Zeit­punkt des Ver­kau­fes kei­ner wirt­schaft­li­chen Nut­zung unter­la­gen wie z.B. Sukzessions‑, Was­ser- und Forst­flä­chen.

Auf Initia­ti­ve des Bun­des wer­den wert­vol­le Natur­flä­chen im Bun­des­ei­gen­tum im Rah­men des Natio­na­len Natur­er­bes dau­er­haft für den Natur­schutz gesi­chert.
Im Jahr 2005 wur­de die Siche­rung natur­schutz­fach­lich wert­vol­ler Bun­des­flä­chen unter dem Begriff Natio­na­les Natur­er­be erst­mals in die Koali­ti­ons­ver­ein­ba­rung der regie­ren­den Par­tei­en auf­ge­nom­men und in den nach­fol­gen­den Legis­la­tur­pe­ri­oden mit einer 2., 3. und 4. Tran­che fort­ge­setzt.

Die LMBV hat ihre Bereit­schaft erklärt, rund 2.600 Hekt­ar Flä­chen im Rah­men des Natio­na­len Natur­er­bes (1. Tran­che) an ein­zel­ne Bun­des­län­der zu über­tra­gen. So wur­de mit dem Frei­staat Sach­sen im Jahr 2010 eine Ver­ein­ba­rung zur Über­tra­gung von Flä­chen des Natio­na­len Natur­er­bes im Umfang von rund 850 Hekt­ar geschlos­sen. Wei­te­re ca. 1.600 Hekt­ar natur­schutz­fach­lich wert­vol­le Gewäs­ser- und Gewäs­ser­rand­flä­chen sind Bestand­teil der Gewäs­ser­rah­men­ver­ein­ba­rung mit dem Frei­staat Sach­sen.
Mit dem Land Bran­den­burg liegt ein end­ver­han­del­ter Ver­trag zum Natio­na­len Natur­er­be vor. Danach sol­len Grund­stü­cke in einer Grö­ßen­ord­nung von rund 1.800 Hekt­ar über­tra­gen wer­den. 

Im Rah­men der 4. Tran­che wer­den zusätz­lich ca. 850 Hekt­ar für das Natio­na­le Natur­er­be vor­ge­hal­ten. Damit bekennt sich auch die LMBV zu ihrer Mit­ver­ant­wor­tung für die Siche­rung der bio­lo­gi­schen Viel­falt.

Neben der Wand­lung von Tage­bau­en zu Gewäs­sern wur­den gro­ße Flä­chen im Rah­men der Rekul­ti­vie­rung auf­ge­fors­tet. Meh­re­re Tau­send Hekt­ar Wald wer­den somit durch die LMBV geschaf­fen.

Piltz Waldlicht MVN 8734
Lau­sit­zer Wald
Wasserfrosch im Tagebaugebiet Seese-West
Was­ser­frosch im Tage­bau­ge­biet See­se-West
Halbinsel im Geiseltalsee
Halb­in­sel im Gei­sel­tal­see