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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

Suchergebnisse für: Dreiweiberner see

Vereins-Regattastrecke am Dreiweiberner See wird errichtet

Loh­sa. Am Drei­wei­ber­ner See wird der­zeit eine Regat­ta­stre­cke mit auto­ma­ti­scher Start­an­la­ge für mus­kel­be­trie­be­ne Sport­boo­te errich­tet. Hin­ter­grund der Maß­nah­me ist die aus geo­tech­ni­schen Grün­den erfor­der­lich gewor­de­ne Sper­rung des Knap­pen­sees, an dem der Was­ser­sport­ver­ein “Am Blau­en Wun­der” e.V. Dres­den ursprüng­lich sei­nen Sitz hat­te. Um die­sem eine Wei­ter­ar­beit zu ermög­li­chen, wur­de der Nord­strand des Drei­wei­ber­ner Sees im Rah­men

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Moderne Rettungstechnik für ostsächsische Bergbaufolgeseen

Lohsa/Hoyerswerda. Das Baden an den ost­säch­si­schen Berg­bau­fol­ge­seen Drei­wei­ber­ner See, Sil­ber­see und Schei­­be-See wird in die­sem und den kom­men­den Som­mern siche­rer. Das ermög­li­chen so genann­te Res­­cue-Water-Crafts, ein Trai­ler und Kal­an sowie wei­te­re Schutz­aus­rüs­tung, die am Frei­tag, dem 1. Juli 2022, am Drei­wei­ber­ner See offi­zi­ell durch die LMBV und die Gemein­de Loh­sa abge­nom­men und in Betrieb gegan­gen

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Starkregen in Ostsachsen — LMBV-Flutungsabnahmen durch Speicher und Seen

Bis zu 16 Kubik­me­ter pro Sekun­de aus Flüs­sen für Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen ent­nom­men Senf­ten­berg. Nach Aus­kunft der LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le Lau­sitz zur aktu­el­len Situa­ti­on in den Lau­sit­zer Fluss­ge­bie­ten und zu den Flu­tungs­ent­nah­men für Berg­bau­spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen kann die LMBV Fol­gen­des mit­tei­len: Die Nie­der­schlä­ge vom 16.07. und 17.07.2021 bewirk­ten einen rasan­ten Anstieg der Abfluss­men­gen auch in den Lau­sit­zer

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Tagebauseen

Tage­bau­seen Vom Rest­loch zum See Eine der Haupt­auf­ga­ben der LMBV war und ist die Nor­ma­li­sie­rung der was­ser­wirt­schaft­li­chen Ver­hält­nis­se in den Berg­bau­re­gio­nen. Die Flu­tung der Tage­bau­rest­lö­cher stand dabei lan­ge im Zen­trum der Auf­merk­sam­keit. In bei­den Revie­ren ist die Ver­wand­lung vie­ler Tage­baue in neue künst­li­che Gewäs­ser weit vor­an­ge­schrit­ten bzw. abge­schlos­sen. Am Ost­ufer des Hai­ner Sees Blick auf

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Fast 60 Mio. Kubikmeter zur Flutung in der Lausitz für Bergbaufolgeseen 2020 abgenommen

LMBV stell­te aus Was­ser­rei­ni­gungs­an­la­gen rund 41 Mio. Kubik­me­ter bis­her in 2020 für die Vor­flut in der Lau­sitz zur Ver­fü­gung Senf­ten­berg. Mehr als 58 Mio. Kubik­me­ter wur­den bis­her aus den Lau­sit­zer Vor­flu­tern durch die LMBV in die Berg­bau­fol­ge­seen des Berg­bau­sa­nie­rers ein­ge­lei­tet, wie die LMBV-Flu­­tungs­­­zen­­tra­­le in ihrer jüngs­ten Hoch­rech­nung vom 10. Dezem­ber 2020 aus­weist. Dabei wur­den im

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Bergbaufolgeseen nach Niederschlägen mit Wasser versorgt — FZL steuert

Senf­ten­berg. Flä­chen­de­cken­de Nie­der­schlä­ge von in Sum­me 50 bis 80mm inner­halb von vier Tagen (13. bis 16. Okto­ber) bewirk­ten in den drei Lau­sit­zer Flüs­sen Spree, Schwar­ze Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße erhöh­te Abflüs­se. Damit war es mög­lich, unter ande­rem den Bär­wal­der See, das Spei­cher­be­cken Loh­sa II, den Drei­wei­ber­ner und den Gei­ers­wal­der See mit Was­ser zu ver­sor­gen. Dies

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Flutungsstand

Durch die Flu­tung der Tage­bau­seen sind zahl­rei­che neue Seen ent­stan­den, unter ande­rem das Lau­sit­zer Seen­land und das Leip­zi­ger Neu­se­en­land – die größ­ten künst­li­chen Was­ser­land­schaf­ten Euro­pas. Flu­tungs­stand der Berg­bau­fol­ge­seen Als berg­recht­lich ver­ant­wort­li­ches Unter­neh­men obliegt die Her­stel­lung der öffent­li­chen Sicher­heit in den ehe­ma­li­gen Tage­bau­be­rei­chen und Ver­ed­lungs­an­la­gen der ost­deut­schen Braun­koh­le­indus­trie, die Besei­ti­gung bzw. Siche­rung von öko­lo­gi­schen Alt­las­ten, die

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Flutungsmanagement

Das Flu­tungs­ma­nage­ment der LMBV ist wesent­li­cher Bestand­teil der berg­bau­li­chen Grund­sa­nie­rung zur Errei­chung der Sanie­rungs­zie­le in den Regio­nen. Flu­tungs­ma­nage­ment der Berg­bau­fol­ge­seen Als einer der ers­ten bewusst gestal­te­ten Berg­bau­fol­ge­seen in der Nie­der­lau­sitz wur­de ab 15.11.1967 im Rest­loch des Tage­baus Nietmsch mit dem Senf­ten­ber­ger See einer von heu­te 30 grö­ße­ren Lau­sit­zer Tage­bau­seen ange­legt, bis 1972 geflu­tet und am

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