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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Suchergebnisse für: Bernsteinsee

Revision der Tunnelröhre vom SB Lohsa II zum Bernsteinsee bis Ende November

Rei­ni­gung und Ver­mes­sung nach erfolg­rei­chem Leer­pum­pen des Stahl­be­ton­roh­res gestar­tet Senftenberg/Lohsa. Seit dem 4. Okto­ber 2021 fin­det an der gesam­ten Anla­ge der Tun­nel­röh­re zwi­schen dem Spei­cher­be­cken Loh­sa II und dem Bern­stein­see (Spei­cher­be­cken Burg­ham­mer) eine umfas­sen­de Revi­si­on statt. Laut Betriebs­vor­schrift gilt es, alle fünf Jah­re den Bau­zu­stand der Tun­nel­röh­re umfäng­lich zu begut­ach­ten. Als direk­ter Part­ner der LMBV

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AG Flussgebietsbewirtschaftung: Nach dem Bergbau in der Lausitz bleibt die Jahrhundertaufgabe des Wasserhaushaltes

Dres­den. Am 14. Novem­ber 2024 fand im Säch­si­schen Staats­mi­nis­te­ri­um für Ener­gie, Kli­ma­schutz, Umwelt und Land­wirt­schaft (SMEKUL) in Dres­den ein Pres­se­ge­spräch statt. Die zen­tra­le Bot­schaft war, dass die Was­ser­ver­sor­gung in der Lau­sitz und nach­fol­gend auch in Ber­lin zu einer Jahr­hun­dert­auf­ga­be mit noch nicht abschätz­ba­ren Kos­ten wer­de. Um nach dem Ende des Braun­koh­le­ab­baus einen selbst­re­gu­lie­ren­den Was­ser­haus­halt „hin­zu­be­kom­men“,

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Flutungsbauwerk der Goitzsche: Sperrung der nicht standsicheren Holzbrücke

Muldestausee/Friedersdorf. Aus Sicher­heits­grün­den muss­te am 11. Janu­ar 2024 die Holz­brü­cke am ehe­ma­li­gen Flu­tungs­bau­werk der Goitz­sche zwi­schen Bit­ter­feld und Frie­ders­dorf durch die LMBV gesperrt wer­den. Sie ist ein Bestand­teil der 1999 fer­tig gestell­ten Flu­tungs­an­la­ge Mühl­beck. Die Sper­rung wur­de erfor­der­lich, nach­dem im Rah­men einer tur­nus­mä­ßi­gen Bau­werks­prü­fung durch einen zer­ti­fi­zier­ten Prüf­in­ge­nieur fest­ge­stellt wor­den war, dass die Brü­cke bis

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LMBV-Medieninformation 43/2021: Erfolgreiches Fluten der Lausitzer Bergbaufolgeseen in 2021

Neu­er Lei­ter der LMBV-Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz mit Maik Ulrich Senf­ten­berg. Die LMBV kann auf ein erfolg­rei­ches Flu­tungs­jahr 2021 zurück­bli­cken. Bis zum 17.12.2021 konn­ten schon mehr als 130 Mio. Kubik­me­ter zum Auf­fül­len von Berg­bau­fol­ge­seen sowie deren Nach­sor­ge in der Lau­sitz aus den Vor­flu­tern genutzt wer­den. Zum Ver­gleich: In den drei vor­an­ge­gan­gen Tro­cken­jah­ren konn­te bedeu­tend weni­ger Vor­flut­was­ser zur

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LMBV konkret 06/2021

Die aktu­el­le Aus­ga­be Nr. 06/2021 der LMBV kon­kret mit den The­men: Rückblick auf das Jahr 2021, Berg­bau­li­che Indus­­trie- und Bau­denk­ma­le rücken stär­ker in den Fokus, Revi­si­on der LMBV-Tun­­nel­­röh­­re vom Spei­cher­be­cken Loh­sa II zum Bern­stein­see durch Lan­des­tal­sper­ren­ver­wal­tung Sach­sen, 100. Spund­wand­kas­ten für Boden­aus­hub vor­be­rei­tet, Geo­tech­ni­scher Bei­rat tag­te zur Sanie­rung und Siche­rung von Innen­kip­pen­flä­chen, SMWA-Staats­­­se­­k­re­­tä­rin Ines Fröh­lich auf

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Austragsverdüsung

Aus­trags­ver­dü­sung — Ein­satz von Bekal­kungs­schif­fen Das Ver­fah­ren zur Kal­kung von Seen (und deren Ein­zugs­ge­bie­ten) wird seit län­ge­rem in den regen­ver­sau­er­ten Gebie­ten Skan­di­na­vi­ens ange­wen­det. Hin­sicht­lich ihrer Aci­di­tät sind die skan­di­na­vi­schen Weich­was­ser­seen jedoch viel­fach gerin­ger, als die extrem sau­ren Berg­bau­fol­ge­seen der Lau­sitz, belas­tet. Die Bekal­kung der skan­di­na­vi­schen See­flä­chen erfolgt einer­seits mit Hub­schrau­bern und Flug­zeu­gen, ande­rer­seits auch mit

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Asche-Suspension

Asche-Resus­pen­si­on — am Bei­spiel des Rest­lo­ches Burg­ham­mer In den Bern­stein­see — dem LMBV-Res­t­­loch Burg­ham­mer — sind bis in die 1990er Jah­re Kraft­werk­s­aschen, Koh­le­trü­be und Eisen­hy­dr­o­xi­de ein­ge­spült wor­den. Die­se alka­lisch reagie­ren­den Sedi­men­te wur­den mit einem Saug­spül­bag­ger von 2002 bis 2003 auf­ge­nom­men, sus­pen­diert und über eine Druck­lei­tung im See ver­teilt. 2007 wur­de die­se Vor­ge­hens­wei­se durch CO₂-Ein­­trag in

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85 Mio. m³ bisher für Flutung der Lausitzer Bergbaufolgeseen des Bergbausanierers

Bis Ende Mai 2021 gutes Flu­tungs­er­geb­nis durch Flu­tungs­zen­tra­le Lau­sitz erreicht Senf­ten­berg. Die Flu­tung der Lau­sit­zer Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV kam in den ers­ten 21 Wochen des Jah­res 2021 kon­ti­nu­ier­lich gut vor­an: bis­her konn­ten mehr als 85 Mio. Kubik­me­ter aus Über­schuss­was­ser von Spree, Schwar­zer Els­ter und Lau­sit­zer Nei­ße zum Flu­ten der berg­bau­li­chen Spei­cher und Berg­bau­fol­ge­seen der LMBV

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