Facebook
Twitter
XING
LinkedIn
Email

Suchergebnisse für: Altdöberner see

Altdöberner See füllt sich kontinuierlich durch Grundwasserzustrom weiter auf

Abschlie­ßen­de Sanie­rung der Rest­lochufer dau­ert noch wei­te­re Jah­re an Senf­ten­berg | Alt­dö­bern. Der Was­ser­stand im LMBV-Res­t­­loch Grei­fen­hain stieg zuletzt um durch­schnitt­lich rund ca. 50 Zen­ti­me­ter p.a. Die zufüh­ren­de und ergän­zen­de Flu­tung des Rest­lo­ches Grei­fen­hain konn­te seit 2007 aus­ge­setzt wer­den, da zwi­schen­zeit­lich umfang­rei­che geo­tech­ni­sche Sanie­rungs­ar­bei­ten am ent­ste­hen­den Berg­bau­fol­ge­see durch­ge­führt wer­den muss­ten, die einen zu hal­ten­den Grenz­was­ser­stand

Mehr erfahren

15. Regionalkonferenz zum Lausitzer Seenland in Knappenrode

Knap­pen­ro­de. Am 9. Novem­ber 2022 fand in der Ener­gie­fa­brik Knap­pen­ro­de die schon tra­di­tio­nel­le jähr­li­che Regio­nal­kon­fe­renz im Lau­sit­zer Seen­land statt. An his­to­ri­scher Stät­te im ehe­ma­li­gen Kühl­ge­bäu­de der Bri­kett­fa­brik ver­sam­mel­ten sich rund 100 Teil­neh­mer aus Sach­sen und Bran­den­burg, die an der Ent­wick­lung des Lau­sit­zer Seen­lan­des (LS) mit­wir­ken. Der Bautz­e­ner Land­rat Udo Wit­schas als Vor­sit­zen­der des ZV LSS

Mehr erfahren

EHS-Monodeponie

Die LMBV plant auf ihrem eige­nen Betriebs­ge­län­de eine Depo­nie für Eisen­hy­dr­o­xid­schlamm (EHS). „EHS-Monode­po­nie” bedeu­tet, dass aus­schließ­lich eisen­hal­ti­ge Abla­ge­run­gen depo­niert wer­den. Es han­delt sich um eine Depo­nie der Klas­se DK 1 – also nicht gefähr­li­che Abfäl­le. Was­ser­ab­lei­ter in der „Klei­nen Rest­loch­ket­te“ bei Lauch­ham­mer Nut­zung von getrock­ne­tem EHS im Bereich Spree­tal Über­lei­ter in der „Klei­nen Rest­loch­ket­te“ Beräu­mung

Mehr erfahren

LMBV konkret 03/2024

In der Aus­ga­be 03/2024 der LMBV kon­kret fin­den Sie u.a. fol­gen­de The­men: Neu­er Kauf­män­ni­scher Geschäftsführer der LMBV – Tors­ten Safa­rik, Bran­den­bur­ger Braun­koh­len­aus­schuss vor Ort in Gräbendorf/Greifenhain, Wis­­sen­­schaf­t­­lich-Tech­­ni­­scher-Bei­rat seit 20 Jah­ren aktiv – Gre­mi­um erhält neue Lei­tung, Neue LMBV-Bereichs­­lei­­te­rin Tech­nik: Kathy Som­mer, Ein­satz eines Schürfkübelbaggers zur Abfla­chung der Ufer­bö­schung am Alt­dö­ber­ner See, Infor­ma­ti­ons­tag am Knap­pen­see, Schiff

Mehr erfahren

Geologische Dienste der DACH-Staaten auf Fachexkursion zu Lausitzer Bergbauthemen

Senf­ten­berg. Auf Ein­la­dung des Prä­si­den­ten der Bun­des­an­stalt für Geo­wis­sen­schaf­ten und Roh­stof­fe (BGR) Prof. Dr. Ralph Wat­zel, reis­ten Ver­tre­ter der Geo­lo­gi­schen Diens­te von Bun­­des- und Lan­des­ebe­ne der DACH-Staa­­ten (Deutsch­land, Öster­reich, Schweiz) in der ver­gan­ge­nen Woche in die Lau­sitz, um sich im Rah­men eines jähr­li­chen Erfah­rungs­aus­tau­sches zu Roh­stoff­po­li­tik und Roh­stoff­geo­lo­gie auch über den akti­ven Braun­koh­len­berg­bau und den

Mehr erfahren

Fachexkursion der EuroGeoSurveys zu Lausitzer Bergbauthemen

Senf­ten­berg. Auf Ein­la­dung des Prä­si­den­ten der Bun­des­an­stalt für Geo­wis­sen­schaf­ten und Roh­stof­fe (BGR) und des Ver­ban­des der Staat­li­chen Geo­lo­gi­schen Diens­te in Euro­pa (Euro­Geo­Sur­veys), Prof. Dr. Ralph Wat­zel, reis­ten die Direk­to­rin­nen und Direk­to­ren der Diens­te in den Anrai­ner­staa­ten von Nordsee/Nordostatlantik am 17. Novem­ber 2022 in die Lau­sitz, um sich über den akti­ven Braun­koh­len­berg­bau und den Sanie­rungs­berg­bau zu

Mehr erfahren

Flutungsmanagement

Das Flu­tungs­ma­nage­ment der LMBV ist wesent­li­cher Bestand­teil der berg­bau­li­chen Grund­sa­nie­rung zur Errei­chung der Sanie­rungs­zie­le in den Regio­nen. Flu­tungs­ma­nage­ment der Berg­bau­fol­ge­seen Als einer der ers­ten bewusst gestal­te­ten Berg­bau­fol­ge­seen in der Nie­der­lau­sitz wur­de ab 15.11.1967 im Rest­loch des Tage­baus Nietmsch mit dem Senf­ten­ber­ger See einer von heu­te 30 grö­ße­ren Lau­sit­zer Tage­bau­seen ange­legt, bis 1972 geflu­tet und am

Mehr erfahren

Aktuelles

Suche Sanie­rungs­ge­biet Alle­Ka­li-Spat-Erz­Lau­sitz­Mit­tel­deutsch­lan­dUn­ka­te­go­ri­siert 28. August 2023 Gefrier­­boh­rungs-Pro­­ben­­nah­­men auf Kip­pen im Tage­bau See­­se-Ost ange­lau­fen Groß Lübbenau/Senftenberg. Unge­wohn­te Fahr­zeu­ge mit flüs­si­gem Stick­stoff waren kürz­lich im Tage­bau See­­se-Ost unter­wegs. Die Silo­trans­port­fahr­zeu­ge … Mehr erfah­ren 25. August 2023 Per­so­nel­le Ver­än­de­run­gen im Auf­sichts­rat: Neue Vor­sit­zen­de gewählt Mer­se­burg. In ihrer 105. Sit­zung am 24.08.2023 in Mer­se­burg wähl­ten die Mit­glie­der des Auf­sichts­ra­tes

Mehr erfahren

Altdöberner See füllt sich kontinuierlich durch Grundwasserzustrom weiter auf

Abschließende Sanierung der Restlochufer dauert noch weitere Jahre an

Senf­ten­berg | Alt­dö­bern. Der Was­ser­stand im LMBV-Rest­loch Grei­fen­hain stieg zuletzt um durch­schnitt­lich rund ca. 50 Zen­ti­me­ter p.a. Die zufüh­ren­de und ergän­zen­de Flu­tung des Rest­lo­ches Grei­fen­hain konn­te seit 2007 aus­ge­setzt wer­den, da zwi­schen­zeit­lich umfang­rei­che geo­tech­ni­sche Sanie­rungs­ar­bei­ten am ent­ste­hen­den Berg­bau­fol­ge­see durch­ge­führt wer­den muss­ten, die einen zu hal­ten­den Grenz­was­ser­stand erfor­der­ten bzw. noch erfor­dern. Die Fremd­flu­tung über eine Heber­lei­tung aus dem Süden war am 29. Mai 1998 gestar­tet wor­den und dau­er­te im ers­ten Schritt bis 2007 an. Der Flu­tungs­pro­zess des Groß­räsche­ner Sees lief unab­hän­gig davon par­al­lel zwi­schen 2007 — bis 2019 — eben­falls an.

Der Pegel des Berg­bau­fol­ge­sees ist für einen Ziel­was­ser­stand von 82,40 m NHN kon­zi­piert. Unter­ir­di­sche Grund­was­ser­lei­ter in einer eis­zeit­li­chen Aus­wa­schungs­rin­ne, die vom dama­li­gen Tage­bau Grei­fen­hain ange­bag­gert wur­den, tra­gen in das Rest­loch aus. Fra­ge­stel­lun­gen des künf­ti­gen Was­ser­an­stiegs im LMBV-Berg­bau­fol­ge­see wer­den mit Hil­fe eines hydro­geo­lo­gi­schen Groß­raum­mo­dells betrach­tet und berech­net. Dabei wird der gesam­te Was­ser­haus­halt model­liert — dazu gehö­ren auch Nie­der­schlag, Ver­si­cke­rung, Ver­duns­tung, Grund­was­ser­men­gen und Fließ­rich­tun­gen. Der Alt­dö­ber­ner See wird nach Abschluss der Sanie­rung und Fül­lung an die Vor­flut ange­schlos­sen wer­den und sein Über­schuss­was­ser in Rich­tung Spree abge­ben. Das ist gegen­wär­tig Gegen­stand der aktu­el­len Pla­nung der LMBV.

Der­zeit liegt das Füll­vo­lu­men des Rest­lo­ches Grei­fen­hain bei 85 % und der Was­ser­stand bei 76,28 m NHN (12/2020). Im Dezem­ber des Vor­jah­res 2019 lag der Was­ser­stand bei 75,61 m NHN. Eine wei­te­re Sanie­rung des Rest­lo­ches war ursprüng­lich bis zum Jahr 2026 geplant. Inzwi­schen erfolg­te eine neue stra­te­gi­sche Ein­ord­nung und Prio­ri­sie­rung der noch aus­ste­hen­den Arbei­ten am LMBV-Rest­loch anhand der tech­ni­schen Zwän­ge und finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten im lau­fen­den VA BKS bis 2022. Anrai­ner sahen nach Medi­en­be­rich­ten in der LMBV-Ankün­di­gung, dass der Alt­dö­ber­ner See nun vor­aus­sicht­lich nicht vor 2030 nutz­bar wer­de, eine „Retour­kut­sche“ gegen die Bür­ger­initia­ti­ve wegen das über­leg­ten Ein­lei­tens von Eisen­hy­dr­o­xid-Schlamm. Dem hat die LMBV bereits wider­spro­chen: „Eine „Retour­kut­sche“ ent­sprä­che weder Stil noch Art und Wei­se des Umgangs des Bun­des­un­ter­neh­mens LMBV mit ihren Part­nern in den Anrai­ner­kom­mu­nen und Ver­bän­den.“

Für den Abschuss der noch nöti­gen Sanie­rungs­ar­bei­ten gab es tat­säch­lich ursprüng­lich eine frü­he­re Ziel­mar­ke der LMBV. Inzwi­schen erfolg­te jedoch eine neue stra­te­gi­sche Ein­ord­nung und Prio­ri­sie­rung von anste­hen­den Pro­jek­ten anhand der tech­ni­schen Zwän­ge und finan­zi­el­len Mög­lich­kei­ten. Nach­voll­zieh­ba­re Ursa­che für die in 2020 ver­kün­de­ten Ver­zö­ge­run­gen sind noch aus­ste­hen­de, not­wen­di­ge Ufer-Sanie­rungs­ar­bei­ten, die erst in den kom­men­den Jah­ren umsetz­bar sind. “Unvor­her­ge­se­he­ne Ereig­nis­se wie die Insel-Rut­schung am Senf­ten­ber­ger See, lang­fris­ti­ge zusätz­li­che Auf­ga­ben wie die Beräu­mung der Vor­sper­re Bühlow von Eisen­hy­dr­o­xid­schlamm und Kos­ten­stei­ge­run­gen beim Bau bei­spiels­wei­se der Was­ser­be­hand­lungs­an­la­ge Ples­sa sind nicht plan­bar gewe­sen, muss­ten aber kos­ten­sei­tig ins lau­fen­de Ver­wal­tungs­ab­kom­men zur Braun­koh­le­sa­nie­rung bis 2022 inte­griert wer­den.”

Daher wur­den … Prio­ri­tä­ten der anste­hen­den Sanie­rungs­ar­bei­ten neu gesetzt und u.a. damit das Rest­loch Grei­fen­hain spä­ter fer­tig.“ (Sie­he dazu ggfs. auch die LMBV-Infor­ma­ti­on v. 30.10.20). Die LMBV beab­sich­tigt, in 2021 oder im Fol­ge­jahr – in Über­ein­stim­mung mit Alt­dö­berns Bür­ger­meis­ter Win­zer — in einer Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung ihr Vor­ge­hen und den Aus­blick noch ein­mal zu unter­set­zen und den Gesprächs­fa­den nicht abrei­ßen zu las­sen, sofern die Coro­na-Pan­de­mie dies orga­ni­sa­to­risch zulässt.

Bewirb Dich hier für Deinen Ausbildungsberuf bei der LMBV!

Bitte gib Deine Bewerbung als eine pdf-Datei über das folgende Formular ab oder sende Deine Bewerbung an folgende Adresse:

LMBV mbH
Abteilung Personalwesen
Knappenstraße 1
01968 Senftenberg

Bewerbungsschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Schulzeugnis des letzten Schuljahres, Halbjahreszeugnis des laufenden Schuljahres und Nachweise von Schulpraktika (Max. 10 MB)

Bewirb Dich hier für Deine Abschlussarbeit bei der LMBV!

Bitte gib Deine Bewerbung als eine pdf-Datei über das folgende Formular ab:

Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (Arbeitszeugnisse) und Qualifikationsnachweise (Max. 10 MB)

Bewirb Dich hier für Dein Praktikum bei der LMBV!

Bitte gib Deine Bewerbung als eine pdf-Datei über das folgende Formular ab:

Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (Arbeitszeugnisse) und Qualifikationsnachweise (Max. 10 MB)

Starte Dein Duales Studium bei der LMBV.

Bitte gib Deine Bewerbung als eine pdf-Datei über das folgende Formular ab:

Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (Arbeitszeugnisse) und Qualifikationsnachweise (Max. 10 MB)

Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?

Wie sind Sie auf uns aufmerksam geworden?
This field is hidden when viewing the form
Datenschutz(erforderlich)
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.