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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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LMBV und Zweckverband LSB: Lüftungsschacht am Ilse Kanal als Hingucker gestaltet

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Senf­ten­berg. Vor einem Jahr rief der Zweck­ver­band Lau­sit­zer Seen­land Bran­den­burg in Abstim­mung mit der LMBV zu einem Wett­be­werb zur Ver­schö­ne­rung des Lüf­tungs­schachts am Ilse Kanal auf. Nun ist das Werk der frei­schaf­fen­den Künst­le­rin Wen­ke Rich­ter aus Senf­ten­berg fer­tig­ge­stellt.

Bei einem Pres­se­ter­min am 01.09.2021 vor Ort wur­de die Gestal­tung durch die Künst­le­rin W. Rich­ter und Det­lev Wurz­ler, Ver­bands­vor­ste­her des Zweck­ver­ban­des Lau­sit­zer Seen­land Bran­den­burg, prä­sen­tiert. Pas­send zum Lau­sit­zer Seen­land wur­de auf dem Lüf­tungs­schacht des Ilse Kanals, der zwi­schen dem Groß­räsche­ner See und dem Sedlit­zer See liegt, das The­ma Was­ser in den Vor­der­grund gestellt.

Vom Rad­weg aus, der um den Groß­räsche­ner See führt, ist das Motiv der See­brü­cke Groß­räschen gut sicht­bar. Für Bahn­rei­sen­de, die vom Zug aus auf den Lüf­tungs­schacht bli­cken, wur­de die Dar­stel­lung des sich dahin­ter befin­den­den Über­lei­ters Nr. 11 auf­ge­grif­fen. „Zwei Wochen hat die Gestal­tung am Schacht gedau­ert. Zu kämp­fen hat­te ich vor allem mit dem teils sehr star­ken Wind, aber in der Natur am Kanal zu arbei­ten, war eine tol­le Erfah­rung“ resü­mier­te Wen­ke Rich­ter.

Ein wei­te­rer Lüf­tungs­schacht am Ilse Kanal, auf der Sei­te des Sedlit­zer Sees, soll im Früh­jahr 2022 durch die Künst­le­rin gestal­tet wer­den, ver­kün­de­te Det­lev Wurz­ler zum Abschluss der Ver­an­stal­tung. Die Kunst­ak­ti­on schließt an ein Graf­fi­ti-Pro­jekt des Zweck­ver­ban­des LSB und der Stadt Senf­ten­berg vom Früh­jahr 2021 an.

Bereits am Buch­wal­der Strand gestal­te­ten die Künst­le­rin­nen Wen­ke Rich­ter und Ste­pha­nie Lüning, gemein­sam mit Kin­dern und Jugend­li­chen im Rah­men eines mehr­tä­gi­gen Work­shop-Pro­gramms, ein Sani­tär­ge­bäu­de.

Als Ziel des Pro­jek­tes galt es, krea­ti­ve Ideen der Kin­der und Jugend­li­chen zu för­dern und ihnen gleich­zei­tig den Unter­schied zwi­schen ille­ga­len Farb­schmie­re­rei­en und lega­ler Graf­fi­ti-Kunst auf dafür frei­ge­ge­be­nen Flä­chen zu ver­deut­li­chen.

So soll gezielt prä­ven­tiv vor­ge­gan­gen wer­den, um Beschä­di­gun­gen und Schmie­re­rei­en an öffent­li­chen oder pri­va­ten Gebäu­den in der Regi­on zu ver­hin­dern. Ver­mehrt seit dem letz­ten Jahr kam und kommt es im Lau­sit­zer Seen­land zu Graf­fi­ti­be­schmie­run­gen an tou­ris­ti­schen Attrak­tio­nen, wie zum Bei­spiel an Aus­sichts­tür­men, deren Besei­ti­gung kos­ten­auf­wen­dig sei.

Wei­te­rer Hin­gu­cker im Seen­land