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Vereinbarung zwischen LMBV und Universität der Vereinten Nationen unterzeichnet

Dres­den. Am 8. April 2025 wur­de anläss­lich der Dres­den Nexus Con­fe­rence 2025 ein Ver­ein­ba­rungs­me­mo­ran­dum zwi­schen der LMBV und der Uni­ver­si­tät der Ver­ein­ten Natio­nen in Dres­den unter­zeich­net. In der Auf­takt­ver­an­stal­tung der DNC 2025 ging es um “The Future of Resour­ces – Resour­ces for the Future”, die glo­ba­le Trends und weg­wei­sen­de Impul­se auf­zeig­te. Dazu tru­gen neben der Begrü­ßung durch Prof. Tshil­id­zi Mar­wa­la, Rek­tor der United Nati­ons Uni­ver­si­ty und UN Under-Secre­ta­ry-Gene­ral, ins­be­son­de­re der Key­note-Vor­trag von Prof. Dr. Dr. mult. Hans Joa­chim Schellnhu­ber, Gene­ral­di­rek­tor des Inter­na­tio­nal Insti­tu­te for Appli­ed Sys­tems Ana­ly­sis, bei.

Im Rah­men der Eröff­nungs­ses­si­on wur­den auch die Geschäfts­füh­rer der LMBV, Bernd Sab­lot­ny und Tors­ten Safa­rik auf die Büh­ne gebe­ten, um gemein­sam mit Prof. Tshil­id­zi Mar­wa­la und der Prof. Dr. Edel­traud Gün­ther, Direk­to­rin der United Nati­ons Uni­ver­si­ty vom Insti­tu­te for Inte­gra­ted Manage­ment of Mate­ri­al Flu­xes and of Resour­ces die o.g. Ver­ein­ba­rung zu unter­zeich­nen. Die­se aner­kennt den bei­der­sei­ti­gen Nut­zens einer Zusam­men­ar­beit in den Berei­chen For­schung, För­de­rung des wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuch­ses, Leh­re, Ver­an­stal­tun­gen, Bewusst­seins­bil­dung, Wis­sens­trans­fer und Anwen­dung der Ergeb­nis­se zur Lösung glo­ba­ler Her­aus­for­de­run­gen.

Bei­de Ver­trags­par­tei­en wol­len ihre Zusam­men­ar­beit durch die­se Absichts­er­klä­rung for­ma­li­sie­ren, um den Rah­men für ihre Zusam­men­ar­beit und die Berei­che von bei­der­sei­ti­gem Inter­es­se zu umrei­ßen, und dass sie das Enga­ge­ment für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und den Wunsch tei­len, die For­schung, den Auf­bau von Kapa­zi­tä­ten und das Bewusst­sein für die nach­hal­ti­ge Bewirt­schaf­tung von Umwelt­res­sour­cen wie Was­ser, Boden, Abfall, Ener­gie und ande­ren Geo­res­sour­cen zu för­dern.

Die Ver­trags­par­tei­en wol­len beim Zugang zu Daten aus Sanie­rungs­maß­nah­men in einer Modell­re­gi­on zusam­men­ar­bei­ten und Exper­ten­wis­sen für Ver­net­zung und stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten bereit­stel­len. Neben wis­sen­schaft­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen geht es auch um das Ent­wi­ckeln prak­ti­scher Lösun­gen für spe­zi­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen und eine inter­na­tio­na­le Ver­net­zung sowie eine ver­bes­ser­te Sicht­bar­keit und öffent­li­che Akzep­tanz.

Zum Hin­ter­grund: Die UNU-FLORES ist eines von 14 Insti­tu­ten und Pro­gram­men in zwölf ver­schie­de­nen Län­dern, die zusam­men die Uni­ver­si­tät der Ver­ein­ten Natio­nen (UNU) bil­den — eine glo­ba­le Denk­fa­brik und post­gra­dua­le Lehr­ein­rich­tung mit Sitz in Tokio. Sie hat den Auf­trag, durch gemein­sa­me For­schung und Aus­bil­dung zur Lösung der drän­gen­den glo­ba­len Pro­ble­me des mensch­li­chen Über­le­bens, der Ent­wick­lung und des Wohl­erge­hens bei­zu­tra­gen, die den Ver­ein­ten Natio­nen, ihren Völ­kern und Mit­glied­staa­ten ein Anlie­gen sind.

Vom 8. bis 10. April 2025 fin­det die Dres­den Nexus Con­fe­rence (DNC) 2025 im Deut­schen Hygie­ne-Muse­um Dres­den (DHMD) die glo­ba­le Resour­ce Nexus Com­mu­ni­ty statt, um inno­va­ti­ve Kon­zep­te nach­hal­ti­ger Res­sour­cen­nut­zung zu dis­ku­tie­ren. Unter dem Mot­to „Die Zukunft der Res­sour­cen – Res­sour­cen für die Zukunft“ ist die DNC 2025 Teil der welt­wei­ten Fei­er­lich­kei­ten zum 50. Jubi­lä­um der United Nati­ons Uni­ver­si­ty (UNU) und rich­tet den Blick auf ver­gan­ge­ne Erfol­ge sowie zukünf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Die inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz, die über 150 Vor­trä­ge in mehr als 50 Ses­si­ons und Side-Events umfasst, ver­eint Teil­neh­men­de aus über 75 Län­dern und setzt neue Maß­stä­be in For­schung, Poli­tik und Wirt­schaft.

In der Auf­takt­ver­an­stal­tung ging es um “The Future of Resour­ces – Resour­ces for the Future”. In der Key­note der Ses­si­on 2 “Healt­hy Food – Healt­hy Pla­net” mit inter­na­tio­na­len Exper­ten ist u. a. ein Bei­trag der LMBV von Geschäfts­füh­rer Tors­ten Safa­rik geplant unter dem Mot­to: “Von der Wis­sen­schaft in die Pra­xis: Umset­zung von Berg­bau-Still­le­gun­gen in der Lau­sitz / From Sci­ence to Prac­ti­ce: Mana­ging the post­mi­ni­nig tran­si­ti­on in Lusa­tia“

Ein wei­te­res High­light der DNC 2025 ist die beglei­ten­de Kunst­aus­stel­lung von Jens Gal­schiøt, wel­che aktu­el­le Fra­gen der ver­ant­wor­tungs­vol­len Res­sour­cen­nut­zung the­ma­ti­siert. Dazu gehört die “Free­dom to Pol­lu­te”: Die­se Skulp­tur hin­ter­fragt pro­vo­kant den Umgang mit Umwelt­ver­schmut­zung und for­dert zu einem bewuss­te­ren Umgang mit Res­sour­cen auf. Inmit­ten erns­ter Gesprä­che über Nach­hal­tig­keit wird eine sechs Meter hohe, rau­chen­de Frei­heits­sta­tue die UNU-Res­sour­cen­kon­fe­renz domi­nie­ren, wel­che direkt vor dem Ein­gang des DHMD auf­ge­baut wur­de. Die Aus­stel­lung lädt Medi­en und Besu­cher dazu ein, sich mit der Schnitt­stel­le von Kunst, Wis­sen­schaft und nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen und bie­tet inspi­rie­ren­de Denk­an­stö­ße.  UST

Impressionen von der DNC 2025
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Nach der Unter­zeich­nung des MoU zwi­schen UNU Flo­res und LMBV
2 Dresden Nexus Conference DNC 2017 ©Jan Reiger e1744118136908
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Vereinbarung zwischen LMBV und Universität der Vereinten Nationen unterzeichnet

Dres­den. Am 8. April 2025 wur­de anläss­lich der Dres­den Nexus Con­fe­rence 2025 ein Ver­ein­ba­rungs­me­mo­ran­dum zwi­schen der LMBV und der Uni­ver­si­tät der Ver­ein­ten Natio­nen in Dres­den unter­zeich­net. In der Auf­takt­ver­an­stal­tung der DNC 2025 ging es um “The Future of Resour­ces – Resour­ces for the Future”, die glo­ba­le Trends und weg­wei­sen­de Impul­se auf­zeig­te. Dazu tru­gen neben der Begrü­ßung durch Prof. Tshil­id­zi Mar­wa­la, Rek­tor der United Nati­ons Uni­ver­si­ty und UN Under-Secre­ta­ry-Gene­ral, ins­be­son­de­re der Key­note-Vor­trag von Prof. Dr. Dr. mult. Hans Joa­chim Schellnhu­ber, Gene­ral­di­rek­tor des Inter­na­tio­nal Insti­tu­te for Appli­ed Sys­tems Ana­ly­sis, bei.

Im Rah­men der Eröff­nungs­ses­si­on wur­den auch die Geschäfts­füh­rer der LMBV, Bernd Sab­lot­ny und Tors­ten Safa­rik auf die Büh­ne gebe­ten, um gemein­sam mit Prof. Tshil­id­zi Mar­wa­la und der Prof. Dr. Edel­traud Gün­ther, Direk­to­rin der United Nati­ons Uni­ver­si­ty vom Insti­tu­te for Inte­gra­ted Manage­ment of Mate­ri­al Flu­xes and of Resour­ces die o.g. Ver­ein­ba­rung zu unter­zeich­nen. Die­se aner­kennt den bei­der­sei­ti­gen Nut­zens einer Zusam­men­ar­beit in den Berei­chen For­schung, För­de­rung des wis­sen­schaft­li­chen Nach­wuch­ses, Leh­re, Ver­an­stal­tun­gen, Bewusst­seins­bil­dung, Wis­sens­trans­fer und Anwen­dung der Ergeb­nis­se zur Lösung glo­ba­ler Her­aus­for­de­run­gen.

Bei­de Ver­trags­par­tei­en wol­len ihre Zusam­men­ar­beit durch die­se Absichts­er­klä­rung for­ma­li­sie­ren, um den Rah­men für ihre Zusam­men­ar­beit und die Berei­che von bei­der­sei­ti­gem Inter­es­se zu umrei­ßen, und dass sie das Enga­ge­ment für eine nach­hal­ti­ge Ent­wick­lung und den Wunsch tei­len, die For­schung, den Auf­bau von Kapa­zi­tä­ten und das Bewusst­sein für die nach­hal­ti­ge Bewirt­schaf­tung von Umwelt­res­sour­cen wie Was­ser, Boden, Abfall, Ener­gie und ande­ren Geo­res­sour­cen zu för­dern.

Die Ver­trags­par­tei­en wol­len beim Zugang zu Daten aus Sanie­rungs­maß­nah­men in einer Modell­re­gi­on zusam­men­ar­bei­ten und Exper­ten­wis­sen für Ver­net­zung und stra­te­gi­sche Part­ner­schaf­ten bereit­stel­len. Neben wis­sen­schaft­li­chen Ver­öf­fent­li­chun­gen geht es auch um das Ent­wi­ckeln prak­ti­scher Lösun­gen für spe­zi­fi­sche Her­aus­for­de­run­gen und eine inter­na­tio­na­le Ver­net­zung sowie eine ver­bes­ser­te Sicht­bar­keit und öffent­li­che Akzep­tanz.

Zum Hin­ter­grund: Die UNU-FLORES ist eines von 14 Insti­tu­ten und Pro­gram­men in zwölf ver­schie­de­nen Län­dern, die zusam­men die Uni­ver­si­tät der Ver­ein­ten Natio­nen (UNU) bil­den — eine glo­ba­le Denk­fa­brik und post­gra­dua­le Lehr­ein­rich­tung mit Sitz in Tokio. Sie hat den Auf­trag, durch gemein­sa­me For­schung und Aus­bil­dung zur Lösung der drän­gen­den glo­ba­len Pro­ble­me des mensch­li­chen Über­le­bens, der Ent­wick­lung und des Wohl­erge­hens bei­zu­tra­gen, die den Ver­ein­ten Natio­nen, ihren Völ­kern und Mit­glied­staa­ten ein Anlie­gen sind.

Vom 8. bis 10. April 2025 fin­det die Dres­den Nexus Con­fe­rence (DNC) 2025 im Deut­schen Hygie­ne-Muse­um Dres­den (DHMD) die glo­ba­le Resour­ce Nexus Com­mu­ni­ty statt, um inno­va­ti­ve Kon­zep­te nach­hal­ti­ger Res­sour­cen­nut­zung zu dis­ku­tie­ren. Unter dem Mot­to „Die Zukunft der Res­sour­cen – Res­sour­cen für die Zukunft“ ist die DNC 2025 Teil der welt­wei­ten Fei­er­lich­kei­ten zum 50. Jubi­lä­um der United Nati­ons Uni­ver­si­ty (UNU) und rich­tet den Blick auf ver­gan­ge­ne Erfol­ge sowie zukünf­ti­ge Her­aus­for­de­run­gen. Die inter­na­tio­na­le Kon­fe­renz, die über 150 Vor­trä­ge in mehr als 50 Ses­si­ons und Side-Events umfasst, ver­eint Teil­neh­men­de aus über 75 Län­dern und setzt neue Maß­stä­be in For­schung, Poli­tik und Wirt­schaft.

In der Auf­takt­ver­an­stal­tung ging es um “The Future of Resour­ces – Resour­ces for the Future”. In der Key­note der Ses­si­on 2 “Healt­hy Food – Healt­hy Pla­net” mit inter­na­tio­na­len Exper­ten ist u. a. ein Bei­trag der LMBV von Geschäfts­füh­rer Tors­ten Safa­rik geplant unter dem Mot­to: “Von der Wis­sen­schaft in die Pra­xis: Umset­zung von Berg­bau-Still­le­gun­gen in der Lau­sitz / From Sci­ence to Prac­ti­ce: Mana­ging the post­mi­ni­nig tran­si­ti­on in Lusa­tia“

Ein wei­te­res High­light der DNC 2025 ist die beglei­ten­de Kunst­aus­stel­lung von Jens Gal­schiøt, wel­che aktu­el­le Fra­gen der ver­ant­wor­tungs­vol­len Res­sour­cen­nut­zung the­ma­ti­siert. Dazu gehört die “Free­dom to Pol­lu­te”: Die­se Skulp­tur hin­ter­fragt pro­vo­kant den Umgang mit Umwelt­ver­schmut­zung und for­dert zu einem bewuss­te­ren Umgang mit Res­sour­cen auf. Inmit­ten erns­ter Gesprä­che über Nach­hal­tig­keit wird eine sechs Meter hohe, rau­chen­de Frei­heits­sta­tue die UNU-Res­sour­cen­kon­fe­renz domi­nie­ren, wel­che direkt vor dem Ein­gang des DHMD auf­ge­baut wur­de. Die Aus­stel­lung lädt Medi­en und Besu­cher dazu ein, sich mit der Schnitt­stel­le von Kunst, Wis­sen­schaft und nach­hal­ti­ger Ent­wick­lung aus­ein­an­der­zu­set­zen und bie­tet inspi­rie­ren­de Denk­an­stö­ße.  UST

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