Leipzig. Vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 präsentiert sich die LMBV auf der World Canals Conference (WCC). Der internationale Kongress findet in diesem Jahr in Leipzig und damit erstmals in Deutschland statt.
Für die LMBV referierte am Eröffnungstag des Kongresses Abteilungsleiter
Rolf Schlottmann zum Thema Transformation: Industrieller und
landschaftlicher Wandel. Über Nachsorgestrategien zur Sicherung der
Wasserqualität von Bergbaufolgeseen im Süden von Leipzig informierte mit
Benno Janisch ein weiterer LMBV-Experte. Über die erfolgten Arbeiten am Markkleeberger und Cospudener See informierte auf einer Exkursion LMBV-Fachmann Dr. Friedrich-Carl Benthaus britische Kollegen.
Rund 100 Referenten aus 20 Nationen betrachten im Rahmen des hochkarätigen Konferenz- und Exkursionsprogramms, wie inmitten eines tiefgreifenden Transformationsprozesses von der Braunkohle- zur Gewässerlandschaft Wasserwege, Tourismus, Regionalentwicklung, Hochwasser- und Umweltschutz sowie Stadterneuerung effizient gefördert sowie Wasser und Gesundheit gemeinsam gedacht werden können.
In seinem Vortrag gab LMBV-Abteilungsleiter Rolf Schlottmann u. a. einen Überblick über die Reviere und die entstandenen Seengebiete
LMBV-Mitarbeiter Benno Janisch thematisierte in seinem Vortrag Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Wassergüte