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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Auffahrung eines neuen Stollens sichert dauerhafte Entwässerung der Grube Steinbach

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Son­ders­hau­sen | Stein­bach. Die LMBV plant die dau­er­haf­te Ent­wäs­se­rung der Gru­be Stein­bach durch die Auf­fah­rung eines neu­en Stol­lens zu gewähr­leis­ten. Bereits am 2. Mai 2022 wer­den die ers­ten Vor­ar­bei­ten vor Ort statt­fin­den.
Der Stein­bach­stol­len und der neue Stein­bach­stol­len befin­den sich in Bad Lie­ben­stein, Orts­teil Stein­bach. Der neue Stein­bach­stol­len wird annäh­rend par­al­lel zum Stein­bach­stol­len auf­ge­fah­ren. Die aus dem Stein­bach­stol­len und dem neu­en Stein­bach­stol­len aus­tre­ten­den Gru­ben­wäs­ser wer­den wie bis­her auch in den Vor­flu­ter Grum­bach abge­lei­tet. Die Län­ge des neu­en Stein­bach­stol­lens beträgt ca. 1.210 m bei einem offe­nen Quer­schnitt von 12 m². Im Ver­gleich dazu beträgt die Län­ge des aktu­ell für die Gru­ben­ent­wäs­se­rung genutz­ten Stol­lens ca. 1.090 m bei einem Quer­schnitt von 6 m².
Die Bau­zeit beträgt cir­ca 24 Mona­te und wird vor­aus­sicht­lich bis Mai 2024 andau­ern.
Die LMBV hat den Auf­trag zur Auf­fah­rung an die Arbeits­ge­mein­schaft Stein­bach­stol­len, bestehend aus den Fir­men Schacht­bau Nord­hau­sen und Berg­si­che­rung Ilfeld, ver­ge­ben. Die zur Auf­fah­rung des Stol­lens not­wen­di­gen berg­be­hörd­li­chen Geneh­mi­gun­gen lie­gen vor.

Alter Steinbachstollen Mundloch IMG 7106
LMBV-Kol­le­gen vor dem Mund­loch des Alten Stein­bach­stol­lens