Facebook
Twitter
XING
LinkedIn
Email

ehemalige Auflandebecken Gaulis

Geben Sie hier Ihre Überschrift ein

ehemalige Auflandebecken Gaulis

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.

MLUK: Klar Schiff mit LEADER: Fast halbe Mio. Euro für neues Ilseseesport-Vereinshaus

Laden

Förderung hilft Akteuren im Lausitzer Seenland — Auf dem Weg zum Freizeitparadies

kl Meuro Grossraeschener See Hafen Gewaesserbehandlungsschiff Klara PR0 5256

Potsdam/Großräschen. Das Bran­den­bur­ger Umwelt­mi­nis­te­ri­um (MLUK) unter­stützt den Bau des Ver­eins­hau­ses für den Ilse­see-Sport­ver­ein Sedlitz-Groß­räschen e.V. ein­schließ­lich der 4.000 Qua­drat­me­ter Außen­la­gen mit einem Anteil in Höhe von 466.372 Euro. „Bei Gesamt­kos­ten von 621.830 Euro kom­men damit 75 Pro­zent der Inves­ti­ti­ons­mit­tel aus dem LEA­DER-Pro­gramm unter dem Dach des EU-Agrar­fonds ELER, mit des­sen Hil­fe sich das Lau­sit­zer Seen­land und ins­be­son­de­re die Stadt Groß­räschen im Land­kreis Ober­spree­wald-Lau­sitz immer mehr zu einem Para­dies für Was­ser­sport­ler ent­wi­ckelt“, so dass MLUK.

Das neue Ver­eins­haus am Groß­räsche­ner See wird dem Ilse­see-Sport­ver­ein opti­ma­le Bedin­gun­gen bie­ten. Neben dem Ver­eins­raum haben hier eine Küche sowie sani­tä­re Anla­gen Platz. Das Haus steht damit neben Mit­glie­dern auch Besu­che­rin­nen und Besu­chern offen, die sich bei Ver­an­stal­tun­gen im mari­ti­men Ambi­en­te wohl­füh­len kön­nen.

Mit dem Lau­sit­zer Seen­land an der bran­den­bur­gisch-säch­si­schen Gren­ze ent­steht aus geflu­te­ten ehe­ma­li­gen Tage­bau­rest­lö­chern der LMBV im Lau­sit­zer Koh­le­re­vier bis Ende des Jahr­zehnts die größ­te künst­li­che schiff­ba­re Seen­ket­te in Euro­pa. Der Groß­räsche­ner See, ein Berg­bau­fol­ge­see der LMBV, liegt an des­sen nord­west­li­chem Ende, güns­tig zu Auto­bahn und Bun­des­stra­ßen. Auf den Beginn der Flu­tung des Tage­baus Meu­ro im Jahr 2007 geht die Ent­ste­hung des eins­ti­gen Ilse-Sees, des heu­ti­gen Groß­räsche­ner Sees, zurück. Quel­len: PM des MLUK Bran­den­burg v. 11.05.2020; LMBV-Foto aus 2019 v. P. Rad­ke