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ehemalige Auflandebecken Gaulis

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Lausitzer Bundestagsabgeordneter bei Bergbausanierer zu Arbeitsgespräch

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MdB Dr. Klaus-Peter Schulze zu Gast bei LMBV-Geschäftsführer B. Sablotny

Senf­ten­berg. Am 23.07.2020 weil­te das Mit­glied des Bun­des­ta­ges Dr. Klaus-Peter Schul­ze zu einem Arbeits­be­such bei der LMBV. Er wur­de vom Spre­cher der Geschäfts­füh­rung, Bernd Sab­lot­ny und vom Sanie­rungs­be­reichs­lei­ter Lau­sitz, Gerd Rich­ter, emp­fan­gen. Der Abge­ord­ne­te und vor­ma­li­ge Bür­ger­meis­ter der Stadt Sprem­berg beglei­tet die Berg­bau­sa­nie­rung bereits seit vie­len Jah­ren. Zu den bei­der­seits inter­es­sie­ren­den The­men gehör­ten die Maß­nah­men der LMBV zur Eisen­min­de­rung in der Spree eben­so wie die der­zei­ti­ge Tro­cken­heit in der Lau­sitz und die damit ver­bun­de­ne Was­ser­knapp­heit im Jahr 2020 sowie die Arbeit der Flu­tungs­zen­tra­le der LMBV. Dr. Schul­ze wur­de von der Mit­ar­bei­te­rin Patri­cia Herr­mann beglei­tet.

Neben dem per­sön­li­chen Ken­nen­ler­nen war Klaus-Peter Schul­ze die The­ma­ti­sie­rung des Lau­sit­zer Was­ser­haus­hal­tes wich­tig, denn die­ser berei­tet Schul­ze als Mit­glied des Umwelt­aus­schus­ses gro­ße Sor­gen. Die aktu­el­len Was­ser­men­gen vie­ler Berg­bau­fol­ge­seen oder auch der Spree hän­gen ganz ent­schei­dend von der Ein­spei­sung geho­be­nen Gru­ben­was­sers aus den Tage­bau­en ab. „Es muss also geklärt wer­den, wie der Was­ser­haus­halt in der Lau­sitz nach dem Koh­le­aus­stieg erhal­ten wer­den kann“, so Schul­ze. Nach sei­ner Auf­fas­sung soll­ten, wie auch bereits in Gesprä­chen mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern des Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­ums sowie des Umwelt­bun­des­am­tes betont, “unbe­dingt die bereits bestehen­den und gut funk­tio­nie­ren­den Struk­tu­ren der LMBV in den Pro­zess des Erhalts des Was­ser­haus­hal­tes ein­ge­glie­dert wer­den”.

Der Lau­sit­zer Poli­ti­ker ist u.a. Ehren­berg­mann der LMBV. Gebo­ren wur­de er am 3. Juli 1954 in Döbern, stu­dier­te von 1975 bis 1979 in Pots­dam, mach­te dort sei­nen Abschluss als Diplom­leh­rer für Bio­lo­gie und Che­mie. Von 1979 bis 1982 war er Leh­rer. 1982 bis 1985 erfolg­te sei­ne Aspi­ran­tur an der Zen­tra­le für Was­ser­vo­gel­for­schung der DDR zur Bear­bei­tung etho­lo­gi­scher Fra­ge­stel­lun­gen und 1985 sei­ne Pro­mo­ti­on zum Dr. rer. nat.. 1990 bis 1994 war er Amts­lei­ter und Dezer­nent im Land­rats­amt Sprem­berg, 1994 bis 2002 Bei­geord­ne­ter des Land­ra­tes im Land­kreis Spree-Nei­ße sowie von 2002 bis 2013 Haupt­amt­li­cher Bür­ger­meis­ter der Stadt Sprem­berg. Seit 2013 ist das CDU-Mit­glied Dr. Klaus-Peter Schul­ze Abge­ord­ne­ter des Deut­schen Bun­des­ta­ges für den Wahl­kreis 64.

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